11 ~ Ravi

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Als ich wieder Zuhause an kam, ging zum Schreibtisch und machte mir ein Plan für die nächsten Unterrichtsstunden. Langsam wurde es spät. Also ging ich in die Küche und machte mir etwas kleines zum essen. Nachdem ich fertig war ging ich in das Badezimmer und stellte mich unter die Dusche. Es fühlte sich so gut an, wie das warme Wasser an meinem heißem Körper runter floss. Als ich der war, rasierte ich mir mein Bart weg und ging danach in mein Bett. Ich war noch nicht müde, nahm ich mir mein Handy zur Hand. Auf Instagram sah ich das Liv ein neues Bild gepostet hatte. Sie sah wiederholt schön darauf aus. So gerne hätte ich sie jetzt bei mir. Ich will sie, nackt und stöhnend in meinem Bett. Bei dem Gedanken, spürte ich meine Härte. Grade als ich ihn in die Hand nahm, schrieb Liv.
L: »Mama weiß von uns... sie hat sehen wie ich dich geküsst hab«
R: »Und? Was ist jetzt?«
L: »Ich weiß nicht, aber sie findet es nicht sehr gut.«
R: »Was machen wir denn jetzt?«
L: »Ich weiß es nicht...«
R: »Mmh wir gehen jetzt schlafen und morgen machen wir uns Gedanken darüber, ok süße?«
L: »Ok. Bis Morgen«

Als mein Wecker klingelte wollte ich überhaupt nicht aufstehen. Ich hab die halbe Nacht nicht geschlafen und bin jetzt dem entsprechend müde. Ich hab meine Morgenroutine angefangen, aber heute hatte ich mir ein stärkeren Kaffee gemacht. Um richtig wach zu werden stellte ich mich kurz unter die Dusche und duschte mich recht kalt ab. Schnell packte ich meine Sachen und machte mich auf den Weg zur Schule. Erste Stunde hatte ich mit der 10. und 9. Klasse Sport. Ob Liv mehr geschlafen hatte oder hat sie sich auch so viele Gedanken darüber gemacht? Nach dem Unterricht hatte ich sie kurz zu mir gerufen, um mit ihr zu reden.
„Olivia heißt das jetzt eigentlich für uns?", fragte ich sie besorgt. Sie legte ihre Hände um mich und zog mich näher an sich. Sie kam meinem Gesicht näher und vereinte unsere Lippen. Sofort legte ich meine Hände an ihre Taille. Der Kuss wurde intensiver. Ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren, während ich eine Hand an ihrem Hintern platzierte. Ich spürte wie meine Länge härter wurde. Sofort ließ ich von ihr ab.
„Liv!", fing ich an mit strenger Stimme, „nicht hier und jetzt!". Sie schaute mich mit großen Augen an.
„Ich wollte mit dir reden. Deine Mutter weiß von uns und wenn sie uns verpetzt, bin ich mein Job los. Und du kannst deinen Ruf auch vergessen.", sagte ich besorgt. Sie nickte aber nur.
„Ich Regel das mit Mama. Keine Sorge", sagte sie und wollte mich weiter küssen, aber ich blockte sie ab.
„Olivia! Nein, nicht hier und vor allem nicht jetzt!", sagte ich ihr streng und mit bösem Blick. Sie nickte.
„Ich Regel das mit ihr und es wir alles gut, versprochen!", mit den Worten verließ sie den Raum. Ich stand noch eine Weile im Raum, ohne mich auch nur ein bisschen zu bewegen. Nach der 5. Stunde hatte ich Schluss, also packte ich all meine Sachen zusammen und machte mich auf den Weg nach Hause. Zuhause angekommen machte ich mir erstmal etwas zum essen. Mich hatte der Tag so geschaffen, das ich nach dem Essen sofort ins Bett bin. Als ich wieder aufwachte war es schon um 3 Uhr morgens. Na toll, jetzt ist mein Schlaf-Rhythmus richtig kaputt. Da ich hell wach war, machte ich mir ein Plan für den heutigen Schultag. Irgendwann machte ich mir Frühstück und machte mich fertig. Nachdem ich den Schultag rum hatte Zwang ich mich bis um 10 Uhr wach zu bleiben. Das war schwer. Ich wollte mein Schlaf-Rhythmus wieder rein kriegen. Der Rest der Woche war ereignislos und ziemlich langweilig.

Ich wollte Liv wieder bei mir haben also schreib ich sie an. Sie hatte mir aber nur erklärt das wir uns dieses Wochenende nicht sehen konnte. Das ganze Wochenende war langweilig. Ich machte mir Unterrichtspläne und bereitete einige Test vor. Bis zum Wochenende brauchte die Zeit so lange. Wieder fragte ich Liv, aber wieder konnte sie nicht. Langsam machte ich mir sorgen. Ich schrieb Ole an, ob ich rum kommen kann. Ich wollte sie so unbedingt sehen. Ole sagte mir das ich rum kommen kann um bisschen abzuhängen. Sofort stieg ich in Auto und fuhr los. Dort angekommen machte Ole mir auch schon die Tür auf. Wir gingen in sein Zimmer und fingen an bisschen zu reden. Irgendwann kamen wir auf das Thema "Sex". Wir waren so ihm Gespräch vertieft, das wir nicht merkten das Liv in der Tür stand und uns zuhörte. Sie räusperte sich und wir erschraken.
„Wie lange stehst du da schon?", fragte Ole sie und sie lächelte leicht.
„Na ja schon eine Weile, wieso?", fragte sie zurück. Ole stand auf um vor ihr die Tür zu schließen.
„Ich müsste mal auf Toilette", sagte ich und stand auf. Ich ging aber nicht in das Badezimmer, ich ging in Liv's Zimmer.
„Wie viel hast du gehört was ich gesagt hab", fragte ich sie als ich die Tür öffnete.
„Ach gar nichts", sagte sie mit einem breitem Lächeln im Gesicht. Ich schloss die Tür, packte sie am Hals und drückte sie gegen die Wand.
„Wie viel hast du gehört?", wiederholte ich die Frage.
„Schon ziemlich viel... und es hat mich feucht gemacht dich über sowas reden zu hören.", antwortete sie mit einer kleinen Pause zwischen drin. Ich fuhr mit der anderen Hand in ihre Hose. Sie war wirklich sehr feucht. Sie wurde rot und drehte verlegen den Kopf zur Seite. Zu gerne hätte ich sie jetzt gefickt, aber ich musste wieder zu Ole. Wenn ich zu lange weg bleibe würde er mich wahrscheinlich suchen kommen. Also ließ ich von ihr ab, aber sie küsste mich und drückte mich in Richtung Bett. Der Kuss war leidenschaftlich und voller Lust. Ich drückte sie von mir ab und hielt sie weiterhin an ihren Schultern fest.
„Olivia, wenn ich nicht langsam wieder zu Ole geh wird er mich wahrscheinlich suchen gehen", sagte ich. Sie schaute mich wieder mit großen Augen an.
„Warte, du bist doch zu Hause. Ich dachte du hast keine Zeit.", fragte ich sie verwirrt.
„Ja heute hätte ich Zeit, aber nicht das ganze Wochenende", antwortete sie und gab mir noch ein kurzen Kuss. Ich nickte und verließ ihr Zimmer. Als ich wieder kam, baute Ole sich grade ein Joint und Toni saß neben ihm. Ich setzte mich dazu und fing an ein Gespräch an. Toni zündete den Joint an und nach einigen Zügen reichte er ihn weiter. Nachdem der Joint eine Runde rum war, schaute mich Toni mit einem breitem Lächeln an.
„Ravi, wie läuft es denn so mit deiner neuen?", fragte er. Ole schaute mich mit großen Augen fragend an.
„Du hast ein Weib am Start?", fragte Ole, da Ich wohl zu lange brauchte um zu antworten.
„Ja hab ich.", antwortete ich knapp und nahm ein zug. Toni sank mit einem breitem Lächeln in das kleine Sofa.
„Warst du schon mit ihr im Bett? Wie ist sie?", fing Ole an zu fragen. Ich schluckte.
„Ja und sie ist verdammt gut. Erst war es nur Freundschaft+, aber jetzt ist sie nur mein.", sagte ich stolz. Langsam merkte ich das ich high werde. Ole lächelte mich an und reichte mir den Joint.
„Werde wir sie mal kennenlernen?", fragte er neugierig.
„Toni weiß wer sie ist", sagte ich lachend und versank im Sofa. Ole's Blick huschte hektisch hin und her, in meine Augen und dann wieder in Toni's Augen. Er war sichtlich verwirrt.
„Wahrscheinlich besser wenn du es nicht weißt", sagte ich ihm dann. Sein Blick wurde etwas böse.
„Ich kenn sie also auch, aber ich darf nicht wissen wer es ist. Warum darf Toni es denn wissen?!", fragte er böse nach.
„Er durfte es ja auch nicht wissen. Er hat es aber herausgefunden, das ist ein unterschied.", antwortete ich ihm ruhig. Lang wahrscheinlich auch nur daran das ich ziemlich drauf war. Ole war nicht sehr erfreut, aber er ließ es sein.
„Bin kurz weg", sagte ich und ging aus dem Zimmer.

Ich öffnete die zu Olivia's Zimmer und ließ sie hinter mir wieder ins Schloss fallen. Liv lag schon im Bett.
„Du hast gekifft", sagte sie genervt als ich mich zu ihr ins Bett legte. Ihr Stimme erregte mich. Ich lehnte mich über sie und fing an ihren Hals zu küssen. Eine Hand von mir glitt unter ihr Shirt und griff ihre Brust. Mit jeder Sekunde stieg meine Erregung und meine Länge wurde härter.
„Ravi, nicht hier!...Bitte", sagte sie stöhnend. Ich machte weiternd wanderte mit meinen Küssen an ihr runter.
„Nein!", sagte sie lauter, aber immer noch mit einem stöhnen in der Stimme. Ich weiß das sie es auch will.
„Ich will dich aber!", gab ich von mir und schaute ihr tief in die Augen.
„Ich will dich doch auch, sehr sogar. Aber meine Brüder sind da. Wir dürfen jetzt nicht.", antwortete sie mir. Sie zog mich hoch und vereinte unsere Lippen. Als sie sich wieder löste stand ich auf und verließ ihr Zimmer. Ich ging wieder zu den Jungs. Die ganze Zeit wo ich mich aus nüchterte, war ich tief in der Couch versunken und dachte an Liv. Wie gerne hätte ich sie jetzt geflickt. Nebenbei hörte ich wie Ole und Toni über belanglos Dinge redeten, ab und zu sagte ich auch was dazu. Irgendwann verabschiedete ich mich von den beiden und fuhr nach Hause.

Zuhause angekommen machte ich mir eine Pizza im Ofen war. Als sie fertig war, machte ich es mir im Wohnzimmer bequem und schaute meine Serie weiter. Nachdem ich aufgegessen hatte ging ins Badezimmer, um mir die Zähne zu putzen. Ich räumte den Teller, wo die Pizza drauf war, raus und ging danach ins Schlafzimmer. Ich zog mich aus bis auf die Boxershorts, legte mich ins Bett und nahm meine Handy zur Hand. Nach einer Weile legte ich es wieder weg und schlief ein. Den Rest des Wochenendes machte ich mir Unterrichtspläne und schaute meine Serie zu Ende.

Die Lust in uns *Pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt