14 ~ Ravi

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Nachdem Liv ins Wohnzimmer ging wartete ich noch kurz und atmende noch mal tief durch. Das stöhnen das ihr grade entwich, löste starke Erregung aus. Wenn sie nicht gegangen wäre, hätte ich sie noch gefickt. Langsam trat ich in das Wohnzimmer ein. Ich durchsuchte den ganzen Raum mit meinen Augen, aber Olivia war nicht zusehen. Eigentlich hatte ich kein Grund mehr hier zu sein, also machte ich mich auf die Suche von Luka. Ich fand ihn in der Küche, aber auch Chloe. Es sah schon verdammt heiß aus. Ich räusperte ein wenig lauter. Sie erschraken und richteten ihr Blicke auf mich. Chloe wurde sofort Knall rot und zog noch schnell seine Hand under ihrem Oberteil hervor.
„Ist irgendwas?", fragte Luka nach einem Moment stille.
„Ich hab nicht mehr wirklich ein Grund hier zu sein. Ich wollte mich bei dir verabschieden."
„Jetzt schon?!", fragte er schnell und warf mir ein fragenden Blick zu.
„Ähm, ja. Was soll ich denn noch hier, außer trinken.", antwortete ich ihm und kratzte mich dabei verlegen am Kopf.
„Was ist denn mit deiner kleinen. Die ist doch auch hier.", dabei wurde sein Lächeln breiter. Chloe schaute mich und Luka abwechselnd fragend an. Luka merkte es nicht, da er nur mich anschaute und sie saß mehr hinter ihm.
„Ich find sie nicht und sie ist doch auch mit Freunden hier. Ich lass ihr den Spaß mit den. Bis morgen oder so, ich geh dann", mit den Worten verabschiedete ich mich von den beiden. Als ich die Küche verließ, sah ich Liv und Nathaniel rein kommen. Ich lächelte und ging auf sie zu.
„Olivia, ich werd nach Hause gehen. Hab noch viel Spaß.", sagte ich ihr mit ruhiger Stimme.
„Das wünsch ich dir natürlich auch, Nathaniel", fügte ich noch mit einem Zwinkern hinzu. Ich drehte mich um und ging zur Haustür. Ein letztes Mal drehte ich mich um, nur noch ein Mal wollte ich Liv sehen. Langsam öffnete ich die Tür und trat raus. Ich ging weiter, ich richtig Zuhause. Leise hörte ich wie die Tür hinter mir in das Schloss fiel. Nachdem ich die Straße überquerte, waren es nur noch ein paar Schritte zu meiner Haustür.

Ich kramte den Schlüssel raus und schloss auf. Hinter mir fiel die Tür wieder in das Schloss. Ich zog meine Schuhe aus und ging dann geradewegs in das Schlafzimmer. Ouh wie gerne hätte ich jetzt Liv bei mir. Bei dem Gedanken breitete sich sofort Erregung in mir aus. Meine Mitte wurde härter und größer. Vor dem Bett zog ich mich bis auf die Boxershorts aus. Ich legte mich hin und versank tiefer in Gedanken. Egal wie sehr ich es versuchte ich konnte nicht aufhören, daran zu denken wie ich Olivia gerne ficken würde. Langsam glitt meine Hand zu meiner Härte. Mit etwas Druck fuhr ich drüber. Nach einer kurzen Weile zog ich meine Boxer ein Stück runter, um meine Härte besser in die Hand nehmen zu können. Ich würde alles dafür geben, damit ich sie jetzt ficken könnte. Mit der Hand fuhr ich meine Länge rauf und runter. Mein Rhythmus wurde schneller. Leise stöhnte ich mit. Ich kam meinem Höhepunkt näher, doch ehe ich ganz erreichte klingelte es an der Tür. Ein Blick auf die Uhr, 2:35. Schnell zog ich meine Boxershorts an und kramte noch eine Jogginghose aus meinem Schrank. Als ich vor der Tür stand, ehe ich die Tür aufmachte atmende ich ein mal tief durch. Vorsichtig machte ich sie aus.
„Liv? Was machst du denn hier", sagte ich als ich sie erkannte.
„Wir kommen nicht mehr nachhause. Können wir bei dir auf der Couch oder so schlafen", erst nach diesen Worten fiel mir auf das sie nicht alleine da steht. Nathaniel ist bei ihr.
„Ähm, ja klar. Kommt rein.", sagte ich und ließ sie eintreten. Sofort zog Olivia ihre Schuhe aus, Nathaniel machte es ihr auch schnell nach. Ich schloss die Tür und ging vor in das Wohnzimmer. Die beiden tapsten mir hinterher. Vor dem Sofa blieben wir stehen.
„Es kann aber nur einer hier penn. Ich kann auch hier schlafen und ihr beide in meinem Bett, wenn ihr wollt.", meine Blick vertiefte sich dabei in Olivias Augen. Sofort wurde meine Länge härter. Ich hoffte so sehr das man es nicht sah.
„Während ihr euch das überlegt hol ich Bettzeug.", sagte ich um die Stille zu brechen. Ich drehte mich um und ging in meine Schlafzimmer. Ich holte ein Kissen, eine Decke und dementsprechend auch Bettbezug. Mit vollen Armen ging ich wieder zu den beiden.
„Wäre das ok wenn du hier schläfst?", fragte Liv leise.
„Klar, ich hab es doch selber vorgeschlagen. Ich hol mir denn für morgen noch die Sachen aus dem Schrank, dann könnt ihr da natürlich.", mit den Worten legte ich das Bettzeug ab und ging wieder in meine Schlafzimmer. Wieder liefen mir die beiden hinterher. Ich holte mir ein Shirt raus und ging zur Tür des Zimmers.
„Macht kein schweinkram in meinem Bett!", sagte ich ihnen mit einem Zwinkern ehe ich das Zimmer verließ.

Ich bezog das Kissen und die Decke, um mich dann schlafen zulegen. Grade als ich mich hinlegte hörte ich Schritte. Sie kamen näher und stoppen vor mir. Olivia, nur in Unterwäsche.
„Wolltest du nicht schlafen gehen?", fragte ich sie. Sie kam schweigend näher. Eine Hand legte sie auf meiner Wange ab und vereinte dann unsere Lippen. Während der Kuss mit jeder Sekunde intensiver wurde setzte sie sich auf mein Schoß. Ehe sie sich auf mich setzte schob ich die Decke von mir runter. Sie vergrub ihre Hände immer mehr in meinen Haaren. Ich fixierte meine Hände an ihrer Taille. Langsam begann sie ihre Hüfte in einem gleichnamigen Rhythmus zu bewegen. Mit der ersten Bewegung stieg die Erregung in mir, wodurch mein Schwanz immer härter wurde. Nach einer Weile hob sie ihre Hüfte an und zog meine Boxershorts ein Stück runter. Nachdem sie meine Härte betrachtete, nahm sie ihn in die Hand und fuhr mit leichtem druck hoch und wieder runter. Mir entwich ein leises stöhnen und sie stoppte. Mit der anderen Hand schob sie vorsichtig ihr Slip zur Seite. Ihr Blick war in meine Augen gerichtet. Dieser Blick war heiß, er schrie förmlich vor Lust und Erregung. Sie senkte ihre Hüfte wieder. Langsam dring ich in ihr ein. Sie war so feucht und warm, das es mir ein lauteres stöhnen entlockte. Sie verkniff sich ihr stöhnen. Vorsichtig begann sie mich zu reiten. Ich unterstützte ihre Bewegungen, um es ein wenig schneller und härter zu machen. Eine Hand hielt sie an der Taille fest, die andere fixierte ich an ihrem Hals. Ich stellte meine Beine leicht auf. Die Stöße wurden härter und unser stöhnen wurde lauter. Sie lehnte sich zu mir und gab mir einen Kuss, der immer wieder vom stöhnen unterbrochen wurde. Ich drückte sie wieder nach oben und so weit nach hinten, das sie mit dem Rücken auf der Couch lag. Ich wollte oben sein! Ein Bein von ihr legte ich auf meiner Schulter ab und stieß dann mit meiner vollen Länge in sie. Sie stöhnte laut auf. Deshalb drückte ich meine Hand fest auf ihren Mund, ehe ich mit den Stößen weiter machte. Sie platzierte ihre Hände auf meinem Rücken. Ihre Nägel waren spitz so das es weh tat wenn sie sich in mein Rücken krallte, aber es erregte mich nur noch mehr. Mit der Zeit wurden meine Stöße härter und die Abstände kürzer. Sie schrie lauter, ich merkte das sie ihrem Höhepunkt schon nah war und ich meinem. Dadurch das meine Hand fest auf ihren Mund drückte konnte man mein stöhnen besser hören. Sie drückte ihre Hüfte näher an mich und kam kurz darauf zu ihrem Höhepunkt. Sie biss mir in die Hand, aber war völlig ok. Die Abstände wurden länger und ich kann. Ich nahm meine Hand von ihrem Mund und ließ mich dann kraftlos fallen. Wir atmeten schwer. Nach einer Weile lösten wir uns von einander.
,,Jetzt kann ich schlafen gehen", sagte sie leise und gab mir noch ein Kuss. Ich legte mich wieder normal hin und schaute ihr zu wie sie um die Ecke ging. Ziemlich schnell schlief ich ein.

Als ich aufwachte war es halb 9. Ich ging ins Badezimmer, stellte mich unter die Dusche und ehe ich den Raum verließ putzte ich mir noch die Zähne. Nachdem ich fertig war, ging ich in die Küche und bereite das Frühstück vor. Die Brötchen waren im Ofen also hatte ich genug Zeit um die Couch wieder ordentlich zu machen. Das Wasser für mein Kaffee ist fertig. Ich goss ihn auf und hörte schon wie jemand in das Badezimmer ging. Kurz darauf kam Olivia in die Küche. Sie umarmte mich und vereinte dann wieder unsere Lippen. Der Kuss wurde schnell leidenschaftlicher. Wir lösten uns sofort als wir die Tür vom Bad hörte. Sie setzte sich und ich deckte den Tisch.
,,Guten Morgen Nathaniel", sagte ich fröhlich.
,,Guten Morgen Herr..."
,,Privat darfst du Ravi sagen", sagte ich ihm mit einem Zwinkern.
,,Guten Morgen Ravi", seine Stimme war unsicher und noch müde. Der Ofen piepte, ich machte ihn aus und holte die fertigen Brötchen raus. Ich setzte mich zu den beiden an den Tisch und begann mit dem Frühstück. Während des Essens redeten wir nicht viel. Wir sprachen nur ab wann und wie die beiden wieder nachhause kommen. Nach dem Essen sammelten die beiden ihre Sachen zusammen. Ladekabel, Handy und Rucksack. Ich machte noch mein Bett ordentlich, danach sind wir alle zu meinem Auto. Olivia setzte sich mit Nathaniel nach hinten. Als erstes brachte ich sie nach Hause, es lag auf dem Weg. Nathaniel erklärte mir wo ich jetzt hinfahren muss, nachdem Olivia raus war. Wir schwiegen, nut das Radio lief leise.
,,Ich hab es mitbekommen. Um es genau zu sagen, ich hab euch gesehen", seine Stimme war leise und doch deutlich. Mit Worten schloss er die Autotür.

Die Lust in uns *Pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt