Kapitel 8

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Nach gefühlt Stunden sind wir in einem großen Ballsaal angekommen als ich eintrat war ich geschockt der Saal war sehr groß und auf dem langen Tisch standen überall Leckereien aber was mich am meisten geschockt hatte waren die 100 anderen Mädchen ich bin mir nicht sicher ob es 100 waren aber ich kann relativ gut schätzen. Aber alle trugen das selbe Kleid und waren angeleint an der Wand gekettet.

Ein großer breiter Man kam auf uns zu er trug ein schwarzes Hemd welches seine Muskeln betonte es sah aus als würde es gleich reißen.

Ich nehm es dir ab pass du auf das alles glatt verläuft!" sagte der Mann.

„Ich bin ein Mensch und kein Ding also hör auf mich so zu behandeln und hab Respekt!"
Schrie ich.
Die Frau grinste amüsiert als hätte ich gerade mein Todesurteil unterschrieben und verschwand aus dem Raum.

Der Mann sah nicht gerade erfreut darüber aus er zog mich mit einem Ruck näher zu sich ich schrie so laut auf das der ganze Saal es hört.

kannst du damit aufhören das tut scheiße weh oder soll ich das mal bei dir machen?!"
Schrie ich ihn an.

Alle guckten geschockt außer der eine Mann der mich seit Anfang an hasst grinst.
Ich spürte einen Schauer über meinen Rücken laufen als ich auf sah sah ich wie er mich mit seinen braune Augen wütend anschaut dieser Blick schüchterte mich ein und ich guckte zurück auf den Boden.

Als er mich zu meinem Platz an der Wand angebunden hatte nahm er mein Gesicht zwischen sein Daumen und Zeigefinger und drückt in meine Wangen.

„Ich hab schon von dir gehört! Leider nic-!"
Ich unterbrach ihn mit den Worten: „bestimmt nur gutes."

Er holte aus dem nichts seine Hand aus und gab mir eine starke Backpfeife von der ich dachte das ich gleich umfalle doch er hielt mich am Handgelenk fest ich wünschte er hätte mich nicht gefangen dann hätte er mich vielleicht für diesen Abend inruhe gelassen.

Er nahm mein Gesicht wieder in seiner Hand und grinste: „Das wird eine lange Nacht für dich hast du keine Liste bekommen?!" „ne-." „unterbrech mich nicht schon wieder, willst du das ich dir die Regeln vor sage?!"
Ich nickte nur da er mich mit seinen blauen Augen nieder starrte.

„Pech, musst halt so klar kommen!"
Sagte er erfreut

Er wandte sich von mir ab und ich holte meine Hand aus und wollte ihm eine Nackeschelle geben...

Mafias SlaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt