Kapitel 24

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Er ging zur Küche ,als er den Raum verlassen hatte habe ich versucht mich zur Tür zu bewegen was leider erfolglos war ich hörte Schritte die den Raum gleich wieder betreten ich krabbelte zurück ins bettt und setzte mich aufrecht hin.

„Es gibt ausnahmsweise Essen im Bett."

Ich spürte einen Schmerz in meinem Arsch sodass ich mich mit dem Bauch aufs Bett hingelegt habe.
Ich spürte sein grinsen auf mir.
„Kannst wohl nicht mehr sitzen."

„Ich liege lieber." sagte ich beleidigt etwas besseres ist mir nicht eingefallen.
„Klar."
Ich Blitzmerker merkte erst jetzt dass er ein Tablett mit Frühstück drauf hat darunter MEINE Pancakes Ahornsirup Früchte und Orangensaft.

„Guten Appetit."

Gerade als ich das Besteck nehmen wollte merkte ich das garkeins drauf lag.

„Da fehlt Besteck."

„Nein."
Er holte ein Messer und eine Gabel aus seiner Sakkotasche.

„Wir wollen es nicht riskieren dass hier jemand abgestochen wird."
Sagte er amüsiert und schneidet mir ein Stück Pancake ab und hält es mir vor dem Mund ich wollte ihm die Gabel abnehmen doch er zog sie schnell weg.

„Ähäh gibt keine Gabel für dich."

„Wie-...? Ach hat sich erledigt."

„Selbsteinsicht ist der Beste Weg zur Besserung sagt man doch so schön nicht wahr?"
Ich biss das Pancake Stück von der Gabel.

„Trotzdem musst du mich nicht füttern."
Sagte ich mit essen im Mund.

„Doch sonst stichst du hier jemanden noch ab."

„Ich dachte deine Leute sind ja SO GUT ."

„Trotzdem man sollte niemanden unterschätzen."

„Wie du hast das alles von mir erwartet?"

„Nein vieles nicht."

„wie viel genau?"

„Mmm? Wieso ist das wichtig?"

„Ich führ mein ganzes Leben lang eine Strichliste übers unterschätzen."

„Tatsächlich du willst mich doch gerade verarschen?!"

„Nein."

„Wie viele Striche?"
Er schneiderte sich ein stück ab und aß es.

„Um die Billionen."

„WAS?! Wann hast du mit der Liste angefangen?"

„So mit 13 oder so hatte nh Wette."

„Die wäre?"

Ich wollte ihm gerade antworten und merkte gerade das ich mit meinem Entführer deeptalk führe was ist falsch bei mir obwohl man kann ganz gut mit ihm reden- y/n hör auf deinem Kidnapper deine Vergangenheit zu erzählen.

Ich antwortete ihm nicht sondern aß das letzte Stück und drehte mich mit dem Rücken zu ihm ich spürte seinen Blick auf mir und er atmete einmal schwer und stand auf um das Tablett weg zu bringen in der Küche klingelte sein Handy und er ging ran als ich lauschen wollte schrie er nur.
„Bitte WAS?!"
Er stürmte aus dem Raum und ich sah ihn verwirrt an ohne mir ein Blick zu geben rannte er aus meinem Zimmer und schrie.

„Mitkommen. ALLE!"

Bevor sie abhauten hörte ich einen Schlüssel im Schloss der sich drehte und abschließ.

In dem Moment kam mir die Idee.
Ich hatte bei manchen Frauen hier eine Fußfessel oder so gesehen mit der sie die Villa verlassen konnten. Ich sah zu Fernsehr und Dan zu einem Schlüssel unter meinem Bett ich nahm ihn und nahm den kompletten Fernseher auseinander.

Mafias SlaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt