Kapitel 21

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Am nächsten Morgen wachte ich von alleine auf als ich in die Küche gehen wollte um etwas zu trinken sorgte etwas für wiederstand und mir fielen die Handschellen wieder ein.
Ich setzte mich aufrecht am Kopf des Bettes und starrte auf die Tür. Nach 20 Minuten kam immernoch niemanden und ich versuchte sie zu lösen ausgerechnet dann kam er rein und wusste genau was war.

„Versuch es erst garnicht Schätzchen."

Ich versuchte schnell zu kontern und mir viel nicht viel ein.
„Wie du siehst versuche ich es und nenn mich nicht Schätzchen!"
„Shit."

„Ich nenn dich wie ich will Sklavin!"

„Ich bin doch nicht deine Sklavin."

„Oh doch falls du es noch nicht bemerkt hast du liegst angekettet an einem Bett direkt vor mir." er wandte mir noch einen kurzen Blick zu. „Oder sitzen ha."

Arschloch.

„Du hast es wieder laut gesagt aber dennoch hier der Schlüssel."

„..."

„Wie wäre es mit einem DANKE?!"

„DANKE dass du mich gekidnappt gefesselt und mich erniedrigt hast."
Sagte ich ironisch.

„Gerngeschehen."
Sagte er provokant als hätte er die Ironie nicht verstanden.

Ich runste nur kurz und löste meine Handschellen. Ich rieb mir meinen Handgelenk da er immernoch von den Handschellen schmerzte als ich meine Hand hob um ihn eine zu Klatschen schnappte er mein Handgelenk und riss mich in die Küche.

(Dieses Kapitel sollte eigentlich schon online sein aber die Internetverbindung ist nicht gerade die beste ich bitte um Verständnis. Das nächste Kapitel wird sehr viel mehr spicy sein als die anderen 🌶)

Mafias SlaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt