Kapitel 16

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Er zehrte wie verrückt an der Leine als würde er meinen Kopf abtrennen wollen. 

„Kannst du aufhören so an der Leine zu ziehen?"

Er gab mir keine Antwort als er durch eine tFlurtür gehen wollte hielt ich mich mit einem Ruck am Türrahmen fest es schmerzte dann sehr am Hals.

„Das ist respektlos wieso antworten sie nicht?!"

Er drehte sich zu mir und hob eine Augenbraue.

„Hast du nicht was vergessen?!"

„Nein wa-?"

In diesem Moment hob er seine Hamd und gab mir eine Ohrfeige. Mein Gesicht flog zur Seite.

„Sir... sir hast du vergessen!"

„Okay, sir !" antwortete ich genervt und rollte meine Augen.

Sein Blick wurde dunkler und guckte mich wütend an.

„Ich habe gesagt du sollst es mit der Augenbraue sein lassen!"

Ich zuckte zusammen und sagte:

„Ja sir."

„Na geht doch.

Na geht doch nananana.

Plötzlich zog er ruckartig an der Leine und zog mich auf einem Nebenflur und drückte mich an die wand.

„Was war das?!"

„Garnichts!"

„du solltest versuchen deine Gedanken für dich zu behalten."

Mein Blick wanderte auf den Boden doch eine Hand drückte mein Kopf am Kinn wieder nach oben.

„Was mach ich nur mit dir?!"

„Mich gehen lassen?!"

„Wo von träumst du nachts?!"

„Von Einhörnern auf Regenbogen." Sagte ich sarkastisch

Seine Hand wanderte an meinem Hals und zog sich zusammen.

„Du hälst dich wohl für lustig."

Er zog seine Hand noch fester um meinem Hals ich schlug mit meinen Händen gegen seinen Arm und versuchte ihn weg zu drücken. Meine Atmung wurde immer schneller und ich versuchte Luft zu bekommen bevor mir schwarz vor Augen wird ließ er von mir ab und zehrte mich an der Leine zu einem großen Zimmer mit ganz viel Kleidung.

( es wird wieder mehr kommen gestern hatte ich keine Zeit also seid gespannt)

Mafias SlaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt