Kapitel 30

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Wir schlichen uns in Richtung der Autos bisher wurden wir nicht bemerkt dennoch konnte man überall Bodyguards sehen.

„Y/n!" rief sie leise.

„Was?!" flüsterte ich zurück.

Und sie öffnete eine Tür ich schlich zu ihr rüber.

„Nur leider ist dort kein Schlüssel."

„Wir schließen den einfach kurz."

Ich holte den kompletten Schlüsselloch raus und trennte Kabel und Verbundete es mit einem anderen und ich erlitt ein leichten Schock.

„Alles gut?"

„Ja und jetzt steig ein bevor das Auto startet."

Ich verband sie und knotete sie zusammen und gab Gas. Hinter uns hörte ich Schüsse die auf dem Reifen gerichtet waren und Gebrülle. Ich gab Vollgas und wir fuhren durch den richtigen Ausgang Marie richtete sich auf und wir haben uns ein high five.

„Yes wir haben es geschafft."

„Ich fühl mich gerade irgendwie wie Bucky als er Hydra entkommen ist."

„War ja wieder klar.
Woher hast du eigentlich gelernt Autos zu knacken?"

„Von ... ist dort hinten vielleicht essen und trinken den ich hab Kohldampf?"

„Ja hier."

„Du wusstest dass ich Hunger hab und du siehst auch hungrig aus."

„Ja aber wir haben hier 10 Käsebrote also ich denke das reicht."

„Joar ich fahr mal in irgendeiner Richtung du kannst gucken was es hier alles gibt Okay?"

„Also wo hast du gelernt Autos zu klauen?"

„Ich hab's net gelernt hab Filme geguckt z.b Terminator oder fast and fourious."

„Okay also ich habe zwei Flaschen Wasser gefunden und eine große Whisky Flasche."

„Die hatten wohl schon ihren Sieg geplant."

Gerade dann flog eine Kugel durchs Auto in die Windschutzscheibe.

„Shit!"

„Schneller schneller!"

„Was denkst du was ich mache aber vergiss unseren Reifen net. Kannst du gucken ob es ein Bike oder ein Auto ist?"

„Ja es isttt eiiiiin Bike."

„Okay guck mal ob du eine Waffe findest."

„Was?"

„Ach ich mach selber übernehm das Steuer und ... vertrau mir."

„Okay!"

Ich fand eine Öffnung am Boden und wie gerufen lagen dort mehrere Waffen und Schätcumgsweise 50 Magazine.
Mit einer Locus ziehlte ich ihn an und schoss im sein Reifen weg und er weichte von der Straße ab ich war selber überrascht von mir und meinen Talenten.

Ich übernahm wieder das Steuer und wir aßen und trinken währenddessen etwas und redeten.

„Da ist eine groß Stadt."

„Was wo?"

„Direkt geradeaus."

Die Sonne ging auf und man sah noch die Lichter von den Wolkenkratzern und wie sie verblassen.

„Wir müssen zur Polizei."

Ich schüttelte nur den Kopf und aß Brot.

„Was wieso arbeitest du mit denen zusammen wenn ja ich hab dir vertraut."

„Ich habe gerade auf jemandem geschossen und falls es dir noch nicht aufgefallen ist wir waren bei der Mafia oder schon etwas größerem und da denkst du nicht die Zahlen die Cops?"

„Vielleicht hast du recht also was ist der Plan?"

„Ich hab keinen lass uns erst mal andere Kleidung suchen weil mein Kleid ist gerissen und dreckig."

„Ja stimmt ich hab hier sogar Geld gefunden."

„Wie viel?"

„1 2 3 4 5 6 6Tausend."

Mir schoss das ganze Wasser aus den Mund und ich guckte sie verblüfft an.

„Oh warte dort ist noch mehr."
Sie merkte meinen Blick nicht sondern wühlte im Handschuhfach und holte einige Geldbündel raus.

So das wären alle."
Jetzt bemerkte sie meinen Blick und checkte es auch und war total geschockt.

„Okay du zählst das Geld nach ich gucke nach einem Parkplatz und dann nach einem neuen Auto Okay?"

„Okay."

Wir stellten das Auto auf einem Parkplatz ganz weit abseits ab und gingen wieder Richtung Stadt zuerst gingen wir ins Schwimmbad um zu Duschen vielleicht auch kurz entspannen dort wird man uns nähmlich am wenigstens erwarten.

Mafias SlaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt