Mafias Slave

Kapitel 20

„Oh tatsächlich bevor du dich umbringst wirst du halt gefesselt. Anziehen!"

Er schmiss die Kleidung vor mir und Amanda verließ den Raum. Ich zog mich im Bad um und als ich raus kam zog er mich am Handgelenk zum Bett und schmiss mich drauf und er fixierte meine Hände mit seinen Händen ans Bett.

„Verschwindet ich kümmer mich um sie!"

Alle verließen Blitz schnell den Raum wir hatten kurz Augen Kontakt und stille doch ich musste sie ja unbedingt brechen mit einem leichten Tritt in seine Eier seine Minen verzogen sich und ich sah Schmerz in seinen Augen.

„Shit ich wollte dass eigentlich fester machen fuck!"
„Ich hab's schon wieder laut gesagt oder?!"

Er nickte nur und ließ von mir ab.

„Du wirst ab jetzt weniger Freiheiten haben."
In diesem Moment kam er mit Handschellen und Ketten auf mir zu.

„Es es tut mir leid ich mache alles wieder gut Sir."

„Oh netter Versuch aber hier gibt es nichts zum wieder gut machen entweder macht man es gut oder Falsch."
„Du gehörst ganz alleine mir ich kann anstellen was ich will, mit dir."

Ich schluckte schwer doch ich wollte nicht eingeschüchtert wirken.

„ ganz sicher nicht!"

„Oh du checkst es nicht keiner kann mir entkommen und ich kriege immer was ich will."

„Dass muss sich wohl mal ändern!"

„Ha Du gehörst schon mir falls du es noch nicht mitbekommen hast."

„Fick dich doch!"

„Hast du fick mich gesagt?!"

„Nein fick DICH!"

„Oh naja das erste gefällt mir besser."

Er zog mich an meinen Beine zur Bettkante zu sich und zog seine und mein Kleid aus welches ich erst seit ein paar Minuten erst angezogen habe. Er stoß in mir ein sodass ich aufschrie. Nach ein paar srößen stöhnte ich und wurde feucht.
Wieso bin ich aufeinmal Horny ich muss trotzdem hier weg.
Ich glaube ich habe es dieses Mal nicht so laut gesagt.
Auf seiner Armbanduhr stand dass es schon 20:00 ist. Er wollte gerade den Raum verlassen als er meine losen Fesseln sah die neben dem Bett lagen.

„Bevor du wieder versuchst abzuhauen wirst du jetzt festgehalten."

„Du meinst wohl festgekettet."

„So kann man es auch ausdrücken."

Er legte mir Handschellen an und kettete mich mit einer Hand ans Bett.

„Wenn du dich wieder benehmen kannst kannst du dich wieder frei bewegen achso und das Essen ist morgen Abend also mach dich schonmal vorher fertig. Ach warte geht ja nicht."
Er lachte und ich warf ein Kissen nach ihm aber leider habe ich nur da neben getroffen.

Ich machte mir noch ein paar Gedanken wer sich um mir Sorgen machen könnte Freunde Freunde habe ich nicht nur welche auf den Partys aber das sind keine Freunde.
Eine Träne rollte meine Wange runter aufs Kissen den Rest wischte ich mir weg und schlief ein.