Mafias Slave

Kapitel 27

„Aaah!"

„Hab dich." er war über mir und fixierte meine Hände am Boden.

„Geh runter von mir!"

„Mmm NEIN! Du kommst jetzt schön mit mir mit."

„Träum weiter."

Ich versuchte ihn runter zu drücken doch er war stärker beim zweiten Versuch drehte er mich auf den Bauch und hielt mir ein Tuch vor dem Mund ich versuchte es nicht einzuatmen es funktionierte auch ich tat so als wäre ich bewusstlos und er trug mich im Haary stile zurück doch bevor er das Tor aufmacht legte er mich kurz ab und gab ein Code von seinem Handy ein.
Ich schlich mich im Wald und versteckte mich unter Blättern.
Er zog sich etwas über seine Anzug Schuhe und suchte mich er stand einmal direkt bei mir und mit einem Schuh stand er zwischen meinem Schritt an meiner Scheide ich hatte auch keine Unterwäsche an er drückte seine Schuhe an mir an den Schuhen hatte er so ne Art Stacheln befestigt damit man nicht ausrutsch aber die drückte er mir gerade an den Oberschenkeln und an meiner Scheide fast stöhnte ich aber ich biss mir auf die Lippen um es zu unterdrücken ich merkte net genau wie Blit an meinen Oberschenkeln runter lief.

Er verschwand wieder und lief vor dem Tor herum nach ein paar Minuten verschwand er drinne ich blieb noch ein wenig liegen was die richtige Entscheidung warfen er war garnicht reingegangen aber dann sah ich ihn wirklich rein gehen dennoch blieb ich noch liegen gerade als ich aufstehen wollte ging eine verängstigte Frau durchs Tor und drehte sich noch einmal um.

„Finde sie und mach kein Scheiß du weißt was sonst passiert!"

„Ja natürlich Sir."

Das Tor schloss sich und sie stand dort verzweifelt und alleine und ging die Straße entlang. Ich schlich ihr hinterher vor uns war ein Berg wo mehrere Autos her kamen ich riss sie vom Weg und wir versteckten uns.

„Was wer wer bist du...?"

„Leise!"

„Wir werden sterben."

„Halt die Klappe!" ich hielt meine Hand vor ihrem Mund und machte Augenkontakt. Sie wurde ruhiger.

„Komm mit." wir krabbelten auf den Boden herum.

„Wie heißt du eigentlich?"

„Ich bin Marie und du bist...?"

„Y/n."

„Ich hab schon viel von dir gehört."

„Bestimmt nur gutes."

„Im Gegenteil."

„Ok sie sind beim Tor, komm!"

Wir kamen den Berg hoch wir wussten nicht wo wir waren wir sahen einen schönen Himmelblauen Wasserfall.

„Bestimmt sind dort viele Leute komm."

Wir gingen in Richtung des Wasserfalls aber dort war keine Menschenseele.

„Hier ist wirklich niemand."

„Oh ja ich wurde hier weggeschnappt und entfürt die meisten dort wurden entführt und getötet." sagte Marie entspannt.

„Bitte WAS?!" sagte ich

„Ohhhh oh shit!" sagte Maria

„Language!" sagte ich

„Seit wann bist du Captain America?" fragte sie verwundert.

„Du auch?"

„Ja.Wer ist dein Lieblingscharackter?"

„Hab keinen lass uns erstmal hier weg."

Wir liefen und liefen niergends war ein Haus.

„Wäre ich ein Entführer wo würde ich die Leute hinbringen?"

„Abseits ganz weit weg."