Kapitel 22

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„Spinnst du das tut weh!"

Ich sah eine Tüte mit Lebensmitteln drin.

„Soll ich etwa dein Muttersatz sein?!"

„Nein mit meiner Mutter würde ich nicht f*cken."

„Es gibt so etwas das nennt sich Ironie."

„Für mich nicht und hör auf zu versuchen mich zu provozieren!"

„Nö ich muss ja auch Spaß haben wenn ich hier bin."

„Das haben wir doch schon gehabt 3 mal oder so."

„Es waren um genau zu sein 4 mal."

„Oh du kannst rechnen ich hätte dich nicht für so intelligent gehalten."

„Da haben wir beide ja was gemeinsam."

Er drückte mich auf die Arbeitsfläche und beugte sich über mich.

„ICH HABE GESAGT DU SOLLST ES LASSEN!"

„J -ja s -sir."
Wieso wieso habe ich das nur gesagt und wie hat er geschafft mich so ruhig zu kriegen? Ich werde ihn aber ganz sicher nicht gewinnen lassen das steht fest.

Er richtete sich wieder vor mir auf und richtete seine Krawatte.
„Na geht doch."
„Du darfst dir jetzt kochen was du willst."

„Wie spät ist es?"
Er hob nur eine Augenbraue und guckte mich erwartungsvoll an.

sir."

„Es ist 10:00 morgens Schätzchen."

„Hör du dann auch gefälligst auf mit „SCHÄTZCHEN"!"

„Mmm nein!"
Er setzte sich auf einen der Barstühle die an der Küchentehke standen und packte die Tüte aus. Er legte alles mögliche auf der Theke ab. Er holte ein Messer aus der Tüte und sieht mich ernst an.

„Mach keine unüberlegten Sachen!"

„Würde ich nie tun."

Er hob eine Augenbraue an.
Ich dachte zurück ans Essen.

„Ich verspreche es."
Sagte ich genervt und verdrehte meine Augen.

„Ich hab gesagt lass das!"

„Und ich habe gesagt dass ich nicht dir gehöre!"

„Klar!"
Sagte er ironisch.

„Ich dachte du hättest es nicht so mit Ironie?!"

Sein Blick wird dunkler und kalt.
„Willst du dir jetzt etwas zu essen machen oder soll ich die Sachen wieder mit nehmen?!"

Ich legte mir alles für Pancakes bereit.

„Hast du Ahornsirup?"

„Ja in der Tüte."

Ich kramte in der Tüte und fand ihn ich stellte ihn auf die Theke. Ich drehte mich zum Herd und versuchte ihn an zu machen.

„Der Herd ist noch aus."

„Kannst du mir bitte die Gasleitung frei geben mein Herr?"
Sagte ich ironisch und gleichzeitig höflich mit ich musste mir das Lachen verkneifen.

„Was ist bei dir denn los bist du irgendwie in dem Mittelalter zurück gereist?"
Sagte er provokant.

„Sag du es mir."
Er war vertieft in sein Handy ich holte eine Pfanne aus dem Schrank und stellte sie auf die Herdplatte.

„Der Herd geht jetzt."

„Danke ... sir."

Ich machte den Herd an und stellte die Pfanne mit Öl drauf und goss schon Teig ein. Im Augenwinkel bei der Theke sah ich das Messer aber ich merkte dass seine Augen voll auf mich fixiert sind.
Nach ein paar Minuten stand er auf und ging zu mir ich merkte dass er mir über die Schulter guckt.

„Mm das sieht aber lecker aus."

„Tja ist aber nicht für dich."

„Ich esse was auch immer ich will und du hast mir erst recht nichts zu sagen!"
Flüsterte mir ins Ohr und legte seine Hände um meine Hüfte und drückte mich an sich darauf bekam ich Gänsehaut am ganzen Körper.
Alle feritigen pancakes habe ich auf einen Teller abgelegt. Als alle fertig waren nahm ich den Teller und befreite mich aus seinem Griff. Er sah mir nur hinterher als ich die Pancakes auf der Theke abgestellt hatte. Ich holte noch Besteck welches in der Schublade unter der Arbeitsfläche war während ich mir Besteck holte war mein Blick hauptsächlich auf das Messer gerichtet welches sich auf der Arbeitsfläche befand. Ich griff nach dem Messer ...

(In spätenstens 2 Wochen kommt wieder was da wir dann wieder zu Hause sind und besseres WLAN haben und die Kapitel brauchen hochzuladen ich versuche das nächste Kapitel hochzuladen aber ich kann nicht viel versprechen)

Mafias SlaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt