‚Nein wenn Diluc mich lieben würde würde er mir das sicher nicht sagen.. HAACHHHH warum müssen Jungs immer so kompliziert sein?' Ich drehte meinen Kopf zur Seite und starrte auf meine Hand... ‚Hach Albedo sag mir was ich tun soll.'
Am nächsten Morgen hörte ich die Vögel zwitschern ich wurde von der Sonne geweckt und roch etwas eher süßeres...
Ich ging die Treppe runter und sah meine Mama Kekse aus dem Ofen schieben. „Hast du Kekse gemacht?" „Jap sogar deine Lieblingskekse." Ich ging zu ihr und klaute mir einen „Mhh lecker.." Sie kicherte. „Was hast du denn heute so vor kleines?" „Ach ich weiß nicht ich werde wahrscheinlich zu Diluc gehen warum?" „Ach nur so ich wollte nur fragen ob du heute mit mir Einkaufen gehen möchtest ich bräuchte ne helfende Hand." „Ja klar ich komm gern mit." Ich sah auf die Uhr es war halb 11. „Ich mach mich dann noch gleich fertig ok?" „Jap mach das." Ich ging die Treppe hoch und machte mich fertig.
Wir waren nun bei Sarah sie sah ziemlich aufgewühlt aus weshalb wir auch zu ihr gingen. „Hey Sarah was ist denn los du siehst so aufgeregt aus?" „(Y/N) (Y/N) (Y/N) ICH HAB ES ENDLICH GESCHAFFT!!!" „Was denn?" „ICH HAB ENDLICH EIN EIGENES REZEPT KREIERT KOST MAL." Sie stopfte mir eine Gabel ihrer Nudeln in den Mund und zu meiner Überraschung waren sie auch garnicht so schlecht. „Was ist das das schmeckt total gut?" „Das is ne Mischung aus den Zutaten die du mir geschenkt hattest. Ich bin selber überrascht dass es sooo gut geklappt hat." meine Mama warf ein. „Naja also eigentlich sind wir für ein paar Lebensmittel hier könntest du uns vielleicht ein paar Rettiche und eine Hühnerbrust geben?" „Ja ja ja tut mir leid liebend gern." Sie gab uns die ganzen Lebensmittel und auch etwas süßes als Bonus. Wir bedankten uns und gingen wieder.
Zu Hause, erklärte mir dann meine Mutter dass ich machen könne was ich wolle und legte sich auf die Couch. Sie schlief wirklich schnell ein. Sie war wahrscheinlich wirklich sehr sehr Müde.
‚Ich wollte ja heute noch zu Diluc gehen mh.' Ich stellte den Einkauf ab, verließ das Haus und ging in seine Richtung. ‚Ich hoffe ihm gehts gut.
Ich war beim Weingut angekommen. Doch zu meiner Überraschung sah ich Diluc. Er lag zwischen ein paar Weinreben. „D-Diluc..?" Geschwind setzte er sich auf. Ich sah ihn an. Er hatte Tränen in den Augen. „Ahhh (Y/n) hehe was machst du denn hier so plötzlich?" „Die frage ist eher was machst DU hier zwischen den Weinreben?" „Ich hab mich nur ein wenig entspannt und nachgedacht." „Und du bist garnicht traurig dass ich dich nicht liebe? Oder liebst DU mich eigentlich?" ‚Wow ich bin heute anscheinend ein wenig direkt.' „Ja (Y/n) ich mag dich sehr aber auch wenn du jemanden anderen magst ich aktzeptiere das auch. Solange du glücklich bist ist mir alles recht weißt du? Aber wenn Albedo dich jemals nochmal so sehr verletzt dann wird er's bereuen das kannst du mir glauben." Ich kicherte ein wenig und ging langsam zu ihm bis ich ihn dann völlig umarmte. ‚Hach ich bin so froh einen Freund wie ihn zu haben...'
Time Skip:
Es war wieder Nachmittag geworden. Ich lag in meinem Bett und las gemütlich ein Buch. Mir wurde es gerade ein wenig langweilig. Ich starrte zu meinem Skizzenblock rüber. Ich sprang aus meinem Bett, verließ das Haus.
Samt Block. Und machte mich auf den Weg zur Sterngreifklippe.Ich war da. Endlich. Die Sonne stand gerade wunderschön und ich konnte perfekt Zeichen. Ich setzte mich auf die Klippe. ‚Mhhh was könnte ich denn nur zeichnen.... AHA.' Ich entschied mich dazu, Dragonspine zu zeichnen. Es erinnerte mich nämlich immer an meine erste Begegnung mit Albedo. Wie schön dieser Berg doch ist.
Während dem zeichnen viel mir was komisches auf. Oben an der spitze des Berges sah man steinernde Teiler rumfliegen. ‚Was das wohl ist?' Da erinnerte ich mich.... Meine Mutter hatte mir schon öfters davon erzählt. Diese Steinteile sollen anscheinend noch übriggebliebene Teile von Celestia sein. ‚Interess...'
„BUH!"
„HA?! Was wo wie?" „Hinter dir mein Fräulein." Ich drehte mich um. Hinter mir stand ein Junge mit zwei Zöpfen und dunkelblauen Haaren. Er hatte eine Leier in der Hand. „Wer bist du?" „Mein Name ist Venti du brauchst mir nicht zu sagen wer du bist. Was machst du denn da grade schönes?" „Ach ich zeichne nur etwas." „Aha?" „Es ist der Berg da." Ich zeigte auf Drachengrat. „Er ist schön nicht war? Ich und Dva- Oh uhm." „Hä?" „Vergiss es einfach. Ich wollte dir einfach einen Rat geben." „Und der wäre?" „Geh auf keinen Fall auf Drachengrat und zerstöre sein Herz!" „Woher-?" „Versprich es mir!!" „Tut mir leid das geht nicht." „HA?" Ich stand auf. „Ich habe jemandem versprochen ihn zu retten und das werde ich auch tun klar?" „Na wenn du meinst. Ich wollte dir nur einen Gut gemeinten Rat geben. Na dann wir sehen uns." Er ging ein paar Schritte zurück und viel von der Klippe runter. „HEY VENTI." Ich schaute die Klippe hinab. Kein Venti. ‚Wo war er nur hin? Und warum sollte er mich aufhalten Drachengrats Herz zu zerstören....' Ich hob meinen Block auf, zog meine Jacke an, und machte mich auf den Weg nach Hause.
‚Dieser Venti Typ hat mich jetzt völlig durcheinander gebracht. Woher wusste er dass ich dort hin wollte?'
Auf dem Heimweg kurz vor dem Statttor, begegnete ich Albedo. „(Y/n) wo warst du ich habe nach dir gesucht?" „Ich war auf der Sterngreifklippe warum?" „Ich wollte dich nur etwas fragen...." Er starrte auf den Boden und wurde ein wenig rot. Hinter dem Stattor sah ich auch die Köpfe von Sacharose, Bennet und Klee. ‚Was die nun wieder vorhatten..' „(Y/n) ich wollte dich fragen ob du vielleicht Morgen zum Ordo Favonius kommst und mit uns zu Mittag isst..." „Jap gerne." „Dein Ernst?! Hast du nicht die Ritte des Ordo Favonius?" „Nein eigentlich nicht langsam hab ich meine Meinung dazu geändert. Aber klar ich komm gern." Als ich ihn ansah sah er aus wie ein kleiner Junge. Er war wirklich glücklich.
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Albedo x Reader (so wie du möcht ich sein)
RomanceIn meiner x Reader Story geht es um, (Y/n) die in Mondstadt ein ganz normales Leben führt, und unbedingt mehr über Alchimie erfahren möchte. (Y/n) ist interessiert in die Kunst und der Alchimie. Als sie bei Sandra ankommt, bei der sie etwas zu essen...