Kapitel 20 (der Abend)

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Nun war es schon fast Mitternacht geworden ich fühl mich wirklich nicht gut. Alles dreht sich irgendwie.

Aus Albedos Sicht:

‚Sie sieht fertig aus... ist sie vielleicht betrunken?' „Aaaaalbeiiidouuuu?" „Ja?" „Wilstn Witz höan?" „Erzähl." „Was sitzt aufm Baum un ruft „Aha"?" „Weiß nicht." „N Uhu mit Sprachfehler." Sie brach in Gelächter aus und viel Fast vom Stuhl vor lauter lachen. Sucrose hingegen war schon weggetreten ich nickte Diluc zu der sie in ein Zimmer der Taverne bringen wollte. „D-du (Y/n)?" „joaaaaaaaaa??" „Sollten wir nicht besser auch schlafen gehen?" „Näääiinnnnnn ich hab dochnoch nich ausgedrunken..." „Ach komm schon sonst hast du Morgen noch nen Kater." „Nagud......" Ich hob sie ihm Brautstiel hoch und trug sie in ein anderes Zimmer. Ich legte sie sanft auf das Bett. Ich öffnete ihren Koffer um nach einem Schlafanzug zu suchen. Ich sah ein Kästchen. Was da wohl drin ist... ich öffnete es... darin befand sich ein Foto von mir beigelegt mit der Kette und dem Ring den ich ihr geschenkt hatte. Ich legte das Kästchen wieder hinein und fand einen Schlafanzug. Ich schmiss ihn ihr hin und sagte: „Zieh den an ich schau auch nicht hin." „Aba nua wenn du auch nd schauussst. Versprich äs mia..." „Ich versprechs." Ich hörte Geräusche. Sie tut es wirklich. Bei dem Gedanken dass hinter mir gerade eine wunderschöne Frau sich auszieht, lässt mich nachdenken. ‚Soll ich schauen? NEIN! Ich hab's versprochen. Ich musste mich wirklich zusammenreißen. Aber morgen wird sie sich eh nicht mehr erinnern. ALBEDO NEIN!! ICH DARF MICH AUF KEINEN FALL UMDREHEN. Sie hat aufgehört. Ist sie fertig? Ich riskiers nicht. Oder ich frag einfach. „(Y-y-y/ n)? B-b-bist du fertig?" Keine Antwort. Ich drehte mich um. Sie war eingeschlafen ABER HATTE NUR IHRE HOSE AN! Ich schaute auf die Wand. ‚Heilige scheiße was mach ich jz?' Ich hielt mir mit meiner rechten Hand die Augen zu und zog ihr mit meiner Linken ihr Oberteil an. ‚Geschafft.' Ich ging ins Bad und sah mich im Spiegel. ‚Ich habe (Y/n)'s.... ALBEDO DAS MUSS JETZT ABER GANZ SCHNELL AUS DEINEM KOPF!' Ich ging wieder zurück legte sie richtig aufs Bett und setzte mich neben sie hin und las ein Buch. Sie fasste mich an und nuschelte meinen Namen. Sie legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel. Ich lächelte und streichelte sie am Kopf.

Aus (Y/n)'s Sicht:

Die Sonne schien mir ins Gesicht. Ich fühlte etwas warmes auf meinem Kopf aber es war angenehm also blieb ich liegen. Ich starrte in die Luft. Ich hörte ein Geräusch es war ein Ausatmen. Ich bemerkte dass ich auf jemandem lag. Ich sprang auf. ‚ICH LAG AUF ALBEDO?!!' Ich durfte nicht ausrasten da er schlief. Er hatte ein Buch in der Hand und sein Kopf lehnte am Kopfteil des Bettes und hatte seine normalen Sachen an. Da bemerkte ich. ‚WIESO HATTE ICH MEINEN PYJAMA AN?!' Albedo seufzte. ‚(Y/N) BERUHIGE DICH SHHHH...' Ich ging nervös hin und her. ‚Was ist gestern passiert? War ich etwa betrunken?' Albedo öffnete eines seiner schönen blauen Augen. „Mh? (Y/n)? Du bist wach. Guten Morgen." „G-g-guten Morgennn...." Albedo wurde rot. Wieso? „Und? Wie gehts?" „Wie meinst du?" „Naja duuu warst gesternnn...." „War ich betrunken?" „Jap..." „Hab ich irgendwas peinliches gemacht?" Albedo stand auf. „Du bist nie peinlich du warst wirklich Feuer und Flamme." Ich starrte verlegen auf den Boden. „Mach dir keine Sorgen (Y/n) bevor du irgendwas machen konntest, sind wir hier ins Zimmer gegangen." „Na dann ist ja gut." „Aber ich muss dir etwas Beichten..." „Das wäre?" „Ich u-uhmm.... als wir im Zimmer waren suchte ich dir diesen Schlafanzug raus schmiss ihn dir hin, und sagte du solltest ihn anziehen...." „Und was ist dann passiert?" „Du u-uhmm...." „Hast du mich in Unterwäsche gesehen?" Er wurde knallrot. Das bedeutet wahrscheinlich ja. „Es tut mir leid es war nicht meine Absicht es tut mir so leid." „Shhh...." Ich hielt meinen Finger auf seinen Mund und kam näher. Dann küsste ich ohne und wir vielen aufs Bett und lachten. Albedo war schon dabei sein Hemd auszuziehen als wir Sucrose reden hörten. Wir beide bekamen einen halben Herzinfarkt und sprangen aus dem Bett. Dann lachten wir uns kaputt.

Wir beide Pakten zusammen und gingen die Treppe runter wo wir auf Diluc und Sacharose trafen. Diluc beschwerte sich: „Wo zur Hölle wart ihr?" „U-uhmmm wir haben nur zusammengepackt." Albedo sagte auch etwas: „Du (Y/n) was hast du denn jetzt für einen Plan?" „Wie meinst du?" „Wo möchtest du jetzt leben? Du kannst nicht zu deiner Tante das ist sicher." „Najaa ich weiß es nicht." Wir überlegten lange hin und her. Albedo sagte dann aber schließlich. „Dann kommst du halt mit zum ordo Favonius ich werde mit Jeand reden dann kannst du dir ein Zimmer nehmen. „Aber das zahl ich dann auch." „nur wenn es jean verlangt." „Ich zahl es so oder so." Er seufzte.

Und so ging ich dann zusammen mit Albedo zum Ordo Favonius. Dort angekommen, sagte Albedo: „Ich komme gleich ich sag nur noch schnell Jean Bescheid." „Ist gut." Jetzt stand ich mitten im Flur und wartete. Da sah ich Klee aus dem Zimmer laufen. „Oh (Y/n) was machst du hier?" „Ich uhm ich..." „Sag schon sag schon sag schon ich möchts wissen." „Ich werde hier für ein paar Monate wohnen." „ECHT?!" „Jap." „YAYYYYYYY dann kann ich immer mit dir und Albedo spielen." „Sas ich dich schon einmal fragen wollte." „Mh?" „Was ist eigentlich Albedo von dir? Ist er dein Bruderr oderrr....?" „Er ist mein Cousin. Mama hat gesagt dass er mein Cousin ist ich weiß es aber nicht. Für mich ist er jedenfalls wie ein Bruder." „Ach das ist gut zu wissen."

Albedo x Reader (so wie du möcht ich sein)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt