„War es dir unangenehm? Dass ich das gesagt hab?" „Nein nein nein aber es war verwirrend da wir ja...." „Da wir ja nicht was?" „Nichts also... bist du jetzt wirklich meine Freundin?" „Das bin ich... Wenn es dir nichts ausmacht natürlich." „Natürlich macht es mir nichts aus!" Albedo hob mich hoch und küsste mich. Wir drehten uns im Kreis und lachten bis es an der Tür klopfte. Ich viel auf den Boden. „Autschhhhhh!!" „Oh mein Gott tut mir leid." „Shhhhh!!" „Hallo ist alles gut bei euch? Ist der Fleck rausgegangen?" Es war Ambers Stimme. „Ja ja aber den Fleck haben wir nicht rausgekriegt!!" „Na dann beeilt euch mal ihr beiden das Essen wird sonst noch kalt." „Ja ja ja ich und (Y/n) kommen gleich!!" Wir sahen uns an und lachten.
Nach dem Essen dann begleitete Albedo mich nach draußen. „Du (Y/n).." „Ja?" „Danke dass du gekommen bist heute war der schönste Mittag meines Lebens." „Ich bin doch gern gekommen. Gerne wieder." Wir umarmten uns. „Wenn du möchtest kannst du mal zu uns kommen. Ich müsste nur meinen Vater fragen ob er auch kommen könnte." „Na klar sag mir dann einfach Bescheid ja? Ach und möchtest du jetzt eigentlich bei uns arbeiten?" „Ja gerne ich kann aber erst um 3 Uhr Nachmittags kommen denn ich muss da noch Arbeiten also vormittags." „Ja ja ja alles klar. Dann sehen wir uns Morgen?" „Wir sehen uns Morgen." Ich winkte ihm noch zu und ging dann nach Hause.
Ich schmiss mich auf mein Bett. Ach was für ein schönes Mittagessen. Wow. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal jemanden wirklich so sehr liebe. Da viel mir ein. Ich wollte ja Mama wegen Papa fragen. Ich sprang aus dem Bett und lief die Treppe runter. „Mamaaaaa???" „Ja mein Schatz?" „Kann Papa mal wieder herkommen?" „Klar warum nicht? Dann müsste ich ihm aber einen Brief schreiben." „Das wär nett denn Albedo wollte meine Familie genauer kennenlernen und dazu gehört nun mal Papa." „Achso na dann ich schreib ihm dann gleich nen Brief.
1 Wochen später:
Heute ist der Tag an dem Papa kommt. Mama ist ihn grade abholen gefahren. Wie es ihm wohl geht....
Die Tür öffnete sich und meine Mutter und mein Vater kamen rein. Mein Vater kam mir auch schon gleich entgegen. „Hallo mein Schatzzz wie gehts dirrr??" „Mir gehts echt gut und dir?" „Mir auch mein Schatz. Deine Mutter sagte du wolltest dass ich komme. Warum das denn?" „Mein Freund wollte dich kennenlernen da ich auch schon mal bei ihm gegessen hab." „Achsooooo also soll er heute kommen?" „Nein nein ich denke er kommt vielleicht morgen oder übermorgen." „Dann freu ich mich natürlich."
Nach dem Mittagessen machte ich mich fertig. Ich zog mir ne kurze Hose und ein kurzärmliges Top drüber an. Dann machte ich mich auf den Weg zu Albedo.
„Heyy Albedo." Ich ging winkend auf ihn zu. Er stand neben Sacharose beim Alchemie Tisch. „Hey (Y/n) wir haben uns lang nicht mehr gesehen." „Ja da hast du recht. Ich wollte dir nur sagen mein Vater ist gerade hier du könntest morgen zu uns kommen." „Achso Ja klar gern. Wann denn?" „Wann du möchtest ist mir eigentlich egal." „Dann komm ich am Vormittag also Morgen." „Ja auf jedenfall geht klar. Nagut ich geh dann mal." Ich drehte mich um doch Albedo hielt mich am Handgelenk fest. Er zog mich wieder zu sich. Ich schaute ihm gerade tief in die Augen. Dann küsste er mich. „Hab einen schönen Tag (Y/n)." „Du auch Albedo." Ich verließ lächelnd den Platz und ging wieder nach Hause. ‚Hachhh wie ich mich schon auf morgen freue.'
Der nächste Tag:
Heute wird Albedo kommen. Ich freu mich soooo!! ‚Ob mein Vater und er sich verstehen werden?' Er sollte gleich kommen. Die Uhr zeigte halb 12 bald werde ich mit Albedo Mittagessen... Es klingelte. Albedo! Ich rannte angespannt zur Tür und öffnete sie. Tatsächlich er war wirklich schick angezogen und hielt einen wohlduftenden Blumenstrauß in der Hand. Darin befanden sich nur Rosen. Als er mich ansah wurde er rot wie eine Tomate. Ich kicherte und nahm ihm den Strauß ab. Langsam machte ich einen Schritt in seine Richtung und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Komm doch herein. MAMAAAAA PAPAAAAAA ER IST DAAAA!!" meine Mutter antwortete. „WIR KOMMEN GLEICHHH!!" „Also gut setz dich einfach da auf irgendeinen Platz ist egal welchen." „Hier ist das gut so?" „Jap dann setz ich mich einfach neben dich." Meine Eltern kamen die Treppe runter. „Bist du etwa (Y/n)'s Freund?" „Uh-ummm..." Ich nickte heftig mit dem Kopf. „Öhhh Ja genau der bin ich." Albedo stand auf und ging zu meinem Vater. Sie schüttelten sich die Hände. „Wow (Y/n) da hast du dir ja nen gewaltig hübschen ausgesucht. Wie heißt du denn?" „Uhmm mein Name ist Albedo wie heißen sie?"
(sagen wir einfach (Y/d), (Y/m) heißt einfach dein dad deine mum also setzt einfach die Namen eurer Eltern ein.)
„Ach du kannst mich ruhig duzen mein Name ist (Y/d) aber du kannst mich einfach (S/n) nennen." Meine Mutter kam aus der Küche. „Setzt euch doch. Das Essen ist gleich fertig." Ich saß meinem Vater gegenüber. Er grinste mich mit seinem schelmischem Geicht förmlich an. ‚Was ist den mit dem?' Meine Mutter kam mit ihrem Braten zu uns.
Wir aßen gemütlich und unterhielten uns wirklich lange noch. Nach dem Essen brachte meine Mutter uns noch einen Kuchen und Kaffee. Als wir dann fertig waren, verabschiedete ich mich von Albedo und bedankte mich noch fürs kommen. „Danke dass du dir die Zeit genommen hast und gekommen bist hat mich sehr gefreut." „Ja mich auch es war eher eine kleinere Feier nicht so wie bei unserem Mittagessen." „Hätten wir mehr Leute einladen sollen?" „Nein neinnnnn es war wunderschön so wie es war ich mag die kleinen Dinge." „Na dann wir sehen uns." Ich winkte noch und ging dann wieder rein.
Bis 18 Uhr saß ich dann mit meinen Eltern im Wohnzimmer und las ein Buch über Alchemie. Mein Vater fing an zu reden. „Du (Y/n) ich geh noch kurz raus ich bin gleich wieder da." Ich war so vertieft in mein Buch dass ich garnicht richtig zugehört habe und einfach nickte. ‚Wo er wohl noch so spät hin will.'
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Albedo x Reader (so wie du möcht ich sein)
RomanceIn meiner x Reader Story geht es um, (Y/n) die in Mondstadt ein ganz normales Leben führt, und unbedingt mehr über Alchimie erfahren möchte. (Y/n) ist interessiert in die Kunst und der Alchimie. Als sie bei Sandra ankommt, bei der sie etwas zu essen...