Das Mädchen führte mich bis zu einem kleinen Häuschen am anderen Ende von Liyue. Wir redeten am Weg überhaupt nichts bis Qiqi plötzlich etwas sagte: „Warte. Wie heißt du nochmal?" „(Y/n) meine Name ist (Y/n)." „Oh dann ist ja gut. Mister Baizhu wird dich zu dem jungen führen sag einfach dich hat Qiqi geschickt. Ich muss.... noch wo hin." „Wohin denn?" „Ich.... habs vergessen... ich frag einfach Baizhu der wird's mir sicher nochmal erklären." ‚Diese Mädchen ist wirklich ein wenig komisch drauf aber dennoch versucht sie ihr bestes.' „Danke Qiqi ich geh dann mal da rein nh." „Tu das. Ich folge dir." ‚Wieso ist sie so gruselig?' Ich ging einfach weiter ohne länger über ihr Verhalten nachzudenken. Vorsichtig betrat ich das Gebäude und sah mich um. Ein Mann mit grünem Haar stand an der Theke. Ich brauchte ein bisschen bis ich bemerkte dass er eine weiße Schlange um den Hals trug. „Uhm Hallo ich uhh suche einen Baizhu." „Baizhu? Das bin ich. Was kann ich für sie tun?" „Das kleine Mädchen hier neben mir sagte mir ihr hättet einen verletzten hier den ich kannte." „Oh ja kommen sie mit wie lautet denn ihr Name?" „(Y/n) ich bin (Y/n) (N/n)." „Oh nagut Misses (N/n) ich muss sie zu einem angeblichen Freund von ihnen bringen." „Bitte nennen sie mich (S/n)." Er führte mich an ein paar Zimmern vorbei bis wir zu einer Tür kamen und halt machten. „Gut das hier ist das Zimmer rufen sie mich wenn sie etwas brauchen ja?" „Da mach ich vielen dank." Ich war äußerst gespannt wer es sein könnte der nach mir verlangte. Ich öffnete die Tür und den Anblick den ich ertragen musste schnürte mir die Kehle zu. Auf diesem kleinem Bett mit unglaublich tiefen Narben und Verbänden am ganzen Körper lag Bennet. Er schaute mir tief in die Augen als mir die Tränen kamen. „B-Bennet was machst du denn?" Ich ging auf ihn zu und versuchte ihn so schmerzfrei wie möglich zu umarmen und schluchzte in seine Schultern. „Sag mal (Y/n) *hust*." „Ja? Ja?" „Bist du dir sicher dass dieser Albedo ein so netter Mensch ist wie du ihn beschreibst?" Seine Stimme klang rau und Flach. „Ich...warte hat Albedo dir das angetan?" „Ich war auf dem Weg eine lieferung für ein Bestattungsinstitut auszuliefern und dann plötzlich kam er auf mich zu. Er schlug aggressiv auf mich ein und schnappte sich die Kiste die ich in der Hand hielt. Ein kleines grauhaariges Mädchen kam mir entgegen und brachte mich umgehend hier her. Ich bin froh dass du da bist (Y/n)." „Oh Bennet.... Es tut mir so leid dass ich nicht früh genug hier war. Weißt du zufällig wo dieser fake Albedo jetzt ist?" „Fake Albedo?" „Jaaaa die Situation ist ein wenig.... schwierig." „Verstehe... also ich weiß nicht so ganz wo er ist aberrr er sagte etwas von jetzt hab ich endlich das wonach ich suchte aber... er sagte nicht wo er hin wollte." „Verstehe darf ich jetzt gehen, oder soll ich noch hierbleiben?" „Nein nein geh nach ihm suchen ich hab das gefühl er hat etwas schlimmes vor aber..." „Danke Bennet. Wirklich ich danke dir." „Kein Problem wenn ich dich brauche lass ich Qiqi nach dir suchen" „Okey pass auf dich auf ja?" „Das werd ich." Ich küsste ihn noch zärtlich auf die Wange und verschwand dann unauffällig. ‚Dieser fake Albedo wird mich mal kennenlernen dass ers schon auf meine Freunde abgesehen hat geht garnicht. Ich muss sehen dass der schnellstmöglich damit aufhört. Außerdem was mach ich jetzt ich hab keine Ahnung wo der sich rumtreibt.' Aufeinmal hörte ich schreie und den lärm von zerbrechenden Scheiben. Ich folgte dem Geschrei und den ganzen Geräuschen und kam zu einem Ort, andem ich wümschte nie gewesen zu sein. Ich erblickte auch Zhongli und Hu tao. Venti war wahrscheinlich am anderen Ende der Stadt. Der Anblick war schrecklich. Eine ganze Menge von Menschen lagen blutüberströhmt auf dem Boden. Mir blieb das Herz stehen. Ich konnte keinen Muskel meines Körpers mehr bewegen und sah direkt auf diesen Albedo. Er kam mit einem Schwert auf mich zu. Ich hatte panische Angst. „Was machst du denn hier? Hast du mir nicht gesagt du wartest zu Hause auf mich? Du hast mich angelogen nicht war? Du kleine Bi**. Du hast mir was verschwiegen. Komm schon dags mir ich bin dir nicht böse kleines. Du weißt doch ich liebe dich." Ich wusste nicht was ich tun soll. Da, meine Erlösung. Bevor dieser andere Albedo mir etwas antuen konnte, verpasste Zhongli ihm mit seinem Speer eine auf den Hinterkopf und er viel zu Boden. Zhongli sah mich an. „Alles okey (Y/n)?" Meine Hände zitterten und ich brachte keine einziges Wort heraus. Die beiden verstanden sofort meine Angst und umarmten mich zärtlich. „Heyyy es ist alles gut er kann dir jetzt nichts mehr antun." Ich weinte in Zhonglis Schulter und konnte mich kaum beruhigen. ‚Was für ein schreckliches Erlebnis.' Hu tao sagte auch etwas: „Komm schon wir gehen nach Hause." Zhongli hob Albedo unbemüht auf, und Hu tao ging mit mir Hand in Hand zurück zu unserer Ferienwohnung.
Dort angekommen, legte Zhongli Albedo sanft auf unsere Couch und wir entspannten uns bei dem Küchentisch. „Und? Wie gehts die (Y/n)?" Fragend sah mich Hu tao an. „Jaaa es geht schon ich möchte es nur ungern wieder erleben." Auch Zhongli mischte sich wieder ein. „ Das kann ich verstehen. Tut mir leid, dass du so etwas erleben musstest." ‚Was ist denn mit Zhongli los? Er ist ganz komisch. Als hätte er den drang mich zu beschützen.' Auf einmal sahen wir alle zu Albedo hinüber. Er war gerade dabei aufzuwachen als ich schnurstracks zu ihm rüber marschierte. „A-A-Albedo?" „(Y/n)... bin ich froh dass es dir gut geht."
‚Ist das jetzt Albedo, oder der andere? Ich kann mich nicht entscheiden...'
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Albedo x Reader (so wie du möcht ich sein)
RomanceIn meiner x Reader Story geht es um, (Y/n) die in Mondstadt ein ganz normales Leben führt, und unbedingt mehr über Alchimie erfahren möchte. (Y/n) ist interessiert in die Kunst und der Alchimie. Als sie bei Sandra ankommt, bei der sie etwas zu essen...