Ich habe mich verändert?! (Naruto FF)

Kapitel 6

Ich habe mit Temari, Gaara und Kankuro noch viel geredet und gelacht. Dafür, dass ich sie nicht mal einen Tag kenne, habe ich sie sehr lieb gewonnen. Ich habe Ihnen sogar alles erzählt, was in Konoha geschehen ist. Sie waren natürlich entsetzt darüber und sauer auf meine ehemaligen Freunde. Temari regte sich am Meisten auf. Sie sagte sowas wie: "Was bildet sich diese Karin überhaupt ein?" oder "Die wissen gar nicht, wen sie tolles verloren haben!"und auch "Denen werde ich die Meinung geigen!" Auch Kankuro meckerte über alle rum. Gaara sagt zwar nicht viel dazu, aber man merkt, dass auch er nicht gut auf die aus Konoha zusprechen ist. Ich mag diese 3 echt. "Sagt mal ihr 3. Ist zwar jetzt eine komische Frage, aber wie alt seit ihr? Ich bin 10." Temari antwortet für alle auf die Frage: "Wir auch. Wir haben am 5. November Geburtstag." (Ich weiß, dass das nicht stimmt, aber ich habe das so für meine Story gemacht) "Ich habe am 28. März. Dass heißt, ihr geht nach den Ferien in die 6. Klasse?" Alle nicken. "Ich hoffe, ich komme dann in eure Klasse." "Das wäre echt mega!", ruft Kankuro und alle müssen lachen.

Der Tag ging schnell rum und die Sabakunos bringen mich noch nach Hause, damit ich mich nicht verlaufe. Wir haben auch Handynummern getauscht, damit wir in Kontakt bleiben können. Bei mir angekommen, verabschieden wir uns mit einer Umarmung. Im Haus warten auch schon meine Eltern auf mich. Sofort fragt mich meine Mutter: "Na Liebes, wie war dein Tag?" Sie zeigt auf einen Stuhl und ich setze mich. Scheinbar gibt es gleich Abendessen. "Der Tag war echt schön. Erst habe ich ausgeschlafen und dann wollte ich die Gegend erkunden. Ich war am Strand, der ist voll schön. Das Meer hat geglitzert. Es war ein wundertbarer Anblick. Ich bin dann etwas am Strand lang und hatte mich dann in der Nähe eines Spielplatzes hingesetzt. Ein Mädchen hat mich angesprochen und sie hat mich ihren Brüdern vorgestellt. Wir haben ganz viel geredet und.... wir sind Freunde. Ich habe endlich wieder Freunde! Sie haben mich sogar nach Hause gebracht!" Ich habe so viel geredet, dass ich erstmal Luft holen muss. Meine Eltern schauen mich erstaunt an. So viel habe ich schon sehr lange nicht mehr an einem Stück geredet.

"Wie heißen deine Freunde?", möchte mein Vater wissen. "Temari, Gaara und Kakuro Sabakuno. Sie sind Drillinge, sehen sich aber überhaupt nicht ähnlich." Meine Mutter stellt mir einen Teller mit Essen hin und meint: "Ich bin wikrlich froh darüber, dass du so schnell Freunde gefunden hast. Stell sie uns doch mal vor." Ich nicke und wir fangen an zu essen. Währenddessen redeten wir noch weiter. Auch meine Eltern wurden gut in Suna von ihren Kollegen aufgenommen.
Nach dem Essen half ich meiner Mutter beim Abräumen. "Was hast du für morgen geplant Sakura?", fragt mich mein Vater später beim gemeinsamen Fernsehschauen. Ich überlege und antworte dann: "Also erstmal schlafe ich wieder aus, esse Mittag und lerne vielleicht einbisschen. Dann gehe ich später zum Training." "Stimmt, du hast ja morgen dein 1. Training. Schon aufgeregt?", grinst mein Vater. "Ja. Ich frage mich, wie die anderen da sind." "Soll ich dich dann morgen abholen Sakura?", fragt mich diesmal meine Mutter. Ich bejahe ihre Frage.

Am Abend gehe ich sehr müde ins Bett. Das war wohl zu viel frische Luft für einen Tag. Ich schlafe ein und träume vom weiten blauen Meer. Es war ein wirklich schöner und beruhigender Traum.
Als ich aufwache, bin ich sehr ausgeschlafen. Naja, es ist ja auch schon 11 Uhr. Ich gehe ins Bad, mache mich frisch und putze mir die Zähne. Dann ziehe ich mir Schlabbersachen an. In der Küche mache ich mir mein Essen in der Microwelle warm und esse gemütlich. Danach gehe ich wiedr in mein Zimmer, stelle meinen Handywecker auf 15:30 Uhr und beschäftige mich einwenig. Ich lerne etwas, auch wenn Ferien sind. Danach lese ich etwas und spiele noch ein paar Runden Mario Kart auf der Switsch im Online-modus. Als mein Wecker klingelt, stehe ich von meinem Bett auf. Ich schnappe mir eins meiner neuen Sportoutfits, packe es in den neuen Rucksack. Handy, Schlüssel und Portemonaie lege ich ebenfalls rein. Dann ging ich los.

Auf zu meinem 1. Training.