Kapitel 28

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•Krieg?•

•Nia POV•
Wir heulten auf und liefen aus dem Wald hinaus und stellten uns hinter die Vampire. Als Carlisle nach vorne lief, lief ich neben Esme die mich kurz ansah und lächelte "Aro, reden wir, wie wir es immer getan haben. Auf höfliche, weise""Schöne Rede Carlisle aber hinfällig bei dem Bataillon, was du gegen uns aufgestellt hast" leicht erschauderte ich bei der Stimme von diesem Aro "Ich kann dir versichern, das war nie meine Absicht. Ich kann dir versprechen, dass kein Gesetz gebrochen wurde""Wir sehen, das Kind behandelt uns nicht wie schwachsinnige", sagte der eine Vampire "Sie ist keine unsterbliche. Diese Zeugen können das bestätigen", ich schloss die Augen uns konzentrierte mich auf die Umgebung. Ich konnte der ganzen Sache nicht trauen, weshalb ich hörte, ob jemand in der Nähe war, aber ich hörte nichts, zumindest noch nicht. Von Jakobs knurren wurde ich wieder aus den Gedanken gerissen und sah wie Bella mit Renésmee und Jakob nach vorne ging. Emmett schloss sich ihnen an. Ich hörte von weiter ferne Fußtritte und drehte mich um. Ich musste aufpassen, dass ich keinen falschen Schritt machte, sonst hatte ich viele Vampire hinter mir. Ich konzentrierte mich mehr auf die Schritte und merkte das es Alice und Jasper war "Alice" Alice lief zu Aro "Wir sind froh, dich zu sehen""Ich werde dir Zeigen das, dass Kind keine Gefahr ist" Aro nahm die Hand von Alice und dann war eine ganze Weile still auf der Wiese. Aro ließ die Hand los und sah zu uns "Jetzt weißt du es. Das ist deine Zukunft, außer du beschließt zu gehen" sagte Alice ruhig "Es gibt keine Gewissheit, das sie uns nicht verraten tut""Eigentlich schon" aus dem Wald kamen zwei weitere raus und liefen auf die Volturis zu "Ich bin halb Mensch, halb Vampire. Meine Mutter starb bei meiner Geburt, meine Tante zog mich groß. Ich habe sie unsterblich gemacht", ich sah nach hinten und sah Leah an. Nachdem die Volturis weg waren, lagen sich alle in den Armen. Sam beschloss zu gehen, da wir nicht mehr gebraucht wurden und somit machten wir uns auf den Weg nach Hause. Kurz bevor wir uns wieder aufteilten, setzten wir uns nochmal zusammen hin im Wald "Und wie lange bleiben wir wohl jetzt verschont von alldem" fragte Paul nach "Ich glaube das wars. Ich meine, sie haben nichts mehr hin der Hand gegen die Cullens und ich glaube nicht das Renésmee irgendwas macht", sagte ich "Ich, bin da ganz Nia's Meinung. Es wird Ruhe einkehren", wir teilten uns alle auf und Leah und ich gingen nach Hause "Ruhe. Sowas kennen wir ja schon fast gar nicht mehr" murmelte sie, während wir anfingen zu kochen "Wir können und endlich auf uns konzentrieren" ich küsste Leah kurz und kochte weiter "Ja auf uns" lächelte Leah leicht.

~468 Wörter~

Immer für einander daWo Geschichten leben. Entdecke jetzt