𝐒𝐤𝐲𝐥𝐞𝐫 ➴ 𝔍𝔧 𝑀𝑎𝑦𝑏𝑎𝑛𝑘 ¹ ✔︎

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Die Pommes brachte uns die Frau von vorher, die sich als die Mutter von Kiara raustellte. Pope erzählte uns dann noch, dass die beiden die Mauer der Camerons mit Sprühfarbe besprüht haben.

Ich hätte da so gerne mitgemacht

Stumm saß ich daneben und aß das Essen, während Jj auch von unserer Begegnung erzählte.

Nach einen Blick auf die Uhr, merkte ich das ich bereits los musste.

Shit

Ich kramte nach meinen Geld und gab es Kie, die mich fragen ansah. Doch ich achte nicht auf sie und stand auf.

"Warte wo willst du hin?" fragten die Jungs gleichzeitig.

Soll ich ihnen von der Party erzählen?

"Zu meinen Bruder, ich hab versprochen heute Abend mit ihn auf eine Party zu kommen, um mich abzulenken oder so" antworte ich ehrlich. "Also vielleicht sehen wir uns ja morgen, danke fürs essen bye" mit den Worten verließ ich das Restaurant. Natürlich merke ich, wie mir jemand folgt und nach meiner Hand grief.

"Hey, nicht so eilig. Ich fahr dich kleines" Jj lächelt mich schief an. Es wäre dumm abzulehnen, denn ich wusste nicht aus welcher Richtung wir gekommen sind, da ich zuvor während der Fahrt meine Augen geschlossen hatte.

"Sicher das es für dich okey ist?" frage ich ihn, doch er zieht mich einfach mit sich mit zu seinen Motorad.

Ich sollte mich zusammen reißen, ich konnte nicht immer die Verkehrsmittel meiden.

Seufzend setzte ich mich hinter ihn und schlang wieder einmal meine Arme um seinen Körper.

"Wo soll es den hingehen?"

Oh stimmt er wusste ja nicht wo ich wohnte.

Ich sage ihn meine Adresse und sein Blick verfinsterte sich.

"In Figure Eight?" seine Stimme klang nicht gerade begeistert.

"J-ja, wie du schon sagtest ich bin ja eine von den Kooks oder so" sage ich kleinlaut.

Er nickt nur und wir fuhren los, ungefähr 10 Minuten bis er vor der Villa in der ich nun lebte, stehen blieb.
Ich stand von seinen Motorad auf und drückte ihn ein Kuss auf die Backe
"Danke" damit wollte ich gehen, doch er hielt mich leicht am Handgelenk fest "Du kannst mich auch richtig küssen kleines"

Mit diesen Worten hab ich nicht gerechnet und wurde leicht rot.

"In deinen Träumen mein Hübscher" kicherte ich und ließ ihn einfach stehen.

×××

Ich trat in unser Haus und stoß direkt mit Topper zusammen.
"Da bist du ja endlich, wir sollten los. Willst du dich noch umziehen?"
Er musterte mich von oben bis unten, doch ich schüttelte den Kopf.

"Das passt schon, glaube ich" entgegene ich und schlendere wieder aus der Tür, Topper folgt mir.

"Wo ist eigentlich mein Surfbrett?" fragt er aus dem Nichts.

Shit. Das steht noch am Strand. Fuck. Überleg dir was Sky.

"In der Garage, an seinen Platz. Keine Sorge es ist heil" platzt es aus mir raus. Er nickt verwundert und ging zu seinen Auto, dass Gott sei dank nicht in der Garage stand sonder davor.
Jedoch machte sich ein ungutes Gefühl in mir breit.
"Müssen wir mit den Auto fahren?" murmel ich unsicher und folge ihn langsam.

Er nickte "Wie willst du sonst zu Party gelangen?"

"Zu Fuß" sage ich, wie aus der Pistole geschossen.

Er schaute mich mitfühlend an "Keine Sorge, wir fahren nicht lange und ich fahre extra vorsichtig"

Warum muss ich auch immer jeden vertrauen? Mein Dad war auch vorsichtig.

Ohne weitere Worte stieg ich ein und schnallte mich an. Topper fuhr wirklich vorsichtig und erlaubte sich zum Glück kein Spaß mit mir. Er war so Erwachsen geworden irgendwie.
Nach wenige Minuten schweigen, unterbrach ich die Stille
"Topper gehen wir hier eigentlich zur Schule?"

Mein Bruder musste lächeln "Warum willst du zur Schule?"

Wegen Jj

"Nunja ich weiß ja nicht wie es hier abläuft und wollte mich einfach erkundigen" redete ich mich raus, so glaubhaft wie möglich.
Er schaut kurz zu mir, bevor wir in eine Einfahrt einer anderen Villa reinfuhren. Nachdem er den Wagen zum halten gebracht hat "Wir bekommen ein Privatlehrer Sky" dann steigt er aus und ich tue es ihn gleich.

"Okey" mehr sage ich nicht und folge ihn. Er setzt sich zu seinen Freunden und bekam direkt ein Bier in die Hand gereicht. Ebenso wie ich und ich trank etwas daraus, doch Topper nahm es mir weg "Na na na"

"Topper du brauchst jetzt nicht, den großen Bruder spielen" damit nehme ich mir meine Becher wieder und trank es auf Ex. Paar jubelten, doch verstummten direkt wieder.

"Mum köpft mich" flüstert er.
"Du hast mich hergeschleppt, enspann dich" sage ich ihn und lächel leicht. Da fiel mir mein Joint ein und ich zog ihn aus meiner Hosentasche.
Topper nimmt es direkt aus meiner Hand "Sky wo hast du das her?" Er wirkt sauer und enttäuscht zu gleich, dabei stuff ich mich höchstpersönlich als dumm ein.

Brüder können doch anstrengend sein.

"Es hilft mir mich zu entspannen und zu vergessen, also gib es wieder her" mit den Worten versuche ich es wieder zu nehmen, doch mein Bruder ließ mich nicht.

Arsch.

"Lass deine Schwester rauchen, sei kein Spielverderber" entgegnet ein betrunkener Junge in unseren Alter, der anscheinend ein Freund meines Bruders ist.
"Rafe du bist nicht hilfreich" konternt Topper ihn bitter.

Moment, der Name kam mir bekannt vor...

Ich merkte wie mein Herz schneller schlug, ich sollte mich zusammen reisen. Ich atme durch und schaute zu Rafe.
"Hast du Stoff?"
Geschockt sieht er mich an.
"Das ist doch nicht dein erst Skyler" sprach nun Topper dazwischen, doch ich ignorierte ihn.

"Ok. Dann nicht" mit diesen Worten steh ich auf und geh aus der Villa. Wieder merke ich, wie mir jemand folgt. So blieb ich stehen und Rafe stand da.Manchmal ist es echt nervig von Leuten verfolgt zu werden.

"Klar hab ich Stoff für dich, du musst nur mit auf mein Zimmer kommen" grinst er und lehnt sich wackelig an eine Palme. Den Alkohol riech ich bis hin zu mir. Daher schüttel ich leicht den Kopf.
"Vielleicht beim Nächsten mal" ich wollte mich umdrehen und weitergehen, doch der Typ packt mich unsanft an meinen Arm.

"Rafe-" er unterbricht mich "Na na na, nicht so eilig." Er zieht mich zu sich und drückt mich gegen diese Palme.

Ich verfluche denjenigen der diese Palme damals hier hingepflanzt hat.

"Rafe du tust mir weh" ich versuche ihn von mir wegzudrücken, doch er fing an meinen Hals zu küssen.
"Rafe verdammt, lass mich" nach meinen Worten drückt er nur noch mehr zu und ließ eine Hand unter mein Shirt gleiten.

Ich war wie gelehmt.