Ende||Part 34

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Bevor es los geht wollte ich mich erstmal herzlich bei euch bedanken. Ihr seit der Hammer, wie haben jetzt einfach schon ✨13k✨ auf das Buch. Ahh  ich kann es garnicht glauben. Danke danke das ihr diese geschichte so fleißig lest und mit fiebert wann es weiter geht. Doch leider muss ich euch enttäuschen endet dieses Buch hier. Ich habe muss ich zugeben keine Ideen mehr und es ist schon so vieles in dem Buch passiert das ich es zu ende machen kann. Aber nicht so viel reden sondern lest ihre Zukunft selbst. 😉

15 Jahre später

An einem kalten September Wetter stehe ich mit meinem Mann Tom Riddle und mit meinen beiden kindern Markus und Amelie am Bahngleis 9/34 und warten bis der Zug abfärt. Heute ist für Amelie der große Tag den sie darf mit ihren elf Jahren nach Hogwarts. "Mama ich schreib dir jeden Tag einen Brief und sag dir was wir gemacht haben und was ich alles gegessen habe" sie umarmt mich ganz fest. "Ich werde alles ganz gut durch lesen und dir von unserem Tag erzählen. Na los verabschiede dich noch und dan geht dein Abenteuer los meine kleine " sie läuft Tom in die Arme und verabschiedet Markus super süß.
" Warte " sie haltet an und ich geh zu ihr. Geschickt richtige ich ihre Klamotten.
"so jetzt kannst du gehen" ich gebe ihr einen Kuss auf die stirn und schon verschwindet sie im Zug. Ein Arm legt sich um meine Schulter und ich schaue meinen Mann an. "Mama mama wann darf ich nach Hogwarts" Markus zieht an meinem Top.
"Das dauert noch ein bisschen aber bis dahin haben wir ganz viel Spaß und wenn Amelie Ferien hat Unternehmen wir ganz viele tolle Sachen mit ihr. Einverstanden"
Sofort nickt der kleine Mann und springt freudig auf und ab. "Na los ab nachhause" und schon deapparieren wir. "Ich geh mit Dobby spielen" und schon flitzt der kleine mit unserem neuen Hunde Welpen Dobby weg. "aber nicht zu lange der kleine kann noch nicht so lange spielen wie du Markus" rufe ich ihm hinterher. Aber ich glaube er bekommt es garnicht mehr mit. Ich gehe lachend in die Küche und fange an etwas aufzuräumen. "Na wie fühlst du dich" Tom kommt von hinten und zieht mich an sich ran. "Gut" ich grinse und küsse ihn. Nach dem Kuss gehen wir zusammen ans Fenster und schauen raus. Der Wind heult durch die Bäume und lässt sie kahl werden. Die Sonne verschwindet langsam und lässt sich von den wolken verdecken. Glücklich schauen wir unserem Sohn zu wie er mit dobby durch die Wiese flitzt. Es kann nicht besser werden als es jetzt ist.

♡ENDE♡

Der Feind der mich Liebt||Ff Tom RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt