Fuck Off ||Part 30

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T o m  R i d d l e

Ich sitze nervös auf einem stuhl im warte Zimmer vom St. Mungos und warte darauf bis Issi aus der Op draußen ist. Gleich nachdem das alles passiert ist haben wir sie hier her gebracht. Die Ärzte haben nicht viel gesagt und sind mit ihr in das magische Op gefahren. Große heiler machen das jetzt und ich habe Angst um sie. Ich weiß das die das können aber trotzdem sorge ich mich um sie. Mir geht so viel durch den Kopf das ich garnicht mitbekomme dass ihre Eltern da sind. Ihr Vater kommt auf mich zu und ich sehe den Wut und die Angst in seinen Augen. "wo war sie und wie konnte das alles passieren" ich schnappe nach Luft und fange na zu reden. "Sie war  bei mir und das war Dimitri" ich ziehe eine Augenbraue hoch als er mich geschockt ansieht. "Dimitri" wispert er. "Ja der Dimitri" seine Frau sieht mich mit Tränen in den Augen an. "Wird sie wieder" dieses mal sagt Luna etwas. "Ich weiß genauso viel wie sie es tut mir leid" ich zucke mit den Schultern und schaue zu Diana die auf mich zu kommt. Archie und Luna haben sofort ihre Augen auf sie gerichtet. "Wer ist das" flüster sie mir zu. "Deine Eltern" sie schluckt. "Und wer ist diese Dame hier" ich grinse und öffne meinen Mund."Diana, Diana Morgan eure älteste Tochter" unterbicht sie mich. Wie ich es hasse unterbrochen zu werden. Luna lässt ein komisches Geräusch von sich und schlägt sich die Hände vor den Mund. "Du du lebst" sie nickt. Sofort wird sie in die Arme ihrer Eltern geschlossen und alle fangen an zu heulen. Ich stehe nur genervt neben den drei und schaue sie komisch an. "Mr" der Arzt sieht mich an. "Mr. Riddle der Freund von Mrs. Morgan" erkläre ich ihm. Jetzt stehen die andern auch wieder neben mir und ich bekomme böse Blicke von ihrem Vater. "Gut dann muss das der Rets der Familie sein bitte folgen sie mir" wir gehen in eins der Zimmer und da sehe ich mein Mädchen. Sie liegt da und hat ihre Augen zu. "Ihr geht es so weit gut aber sie wird eine lange zeit nicht sprechen können." erklärt uns der Arzt und icb gehe auf sie zu. Ich setze mich auf den Rand des Bettes und nehme vorsichtig ihre kalten, zarten Finger in meine. Mit meinem Daumen streichel ich ihren Handrücken und schaue sie einfach nur an. ihre Augen öffnen sich und schauen mich an. "hey" ich lächle sie an und verliere eine Träne. Verdammt bin ich gerade emotional.

Der Feind der mich Liebt||Ff Tom RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt