Das A Team

Rasante Verfolgungsjagd

Die Personen, die ihnen halfen, waren niemand geringeres als die vier Frauen, die sich ihnen als "Das B-Team" vorgestellt hatten. Nun nahm auch Miriam die Perücke ab, und zog sich ihren violetten Strickpulover aus. Plötzlich sagte Jackie: "Also echt, Jungs. Wir haben euch doch noch extra gesagt, dass ihr auf uns warten solltet, doch anscheinend wolltet ihr lieber von Decker und Emely abgeführt werden, damit wir euch befreien müssen", und grinste dämlich vor sich hin. Anna bemerkte die misstrauischen Blicke des A- Teams und erklärte: "Nun ja, dass ihr uns misstraut und daher zu viert diese Plane besprochen hattet, hatten wir gehört. Als Miriam bei euch anklopfen wollte, merkte sie, dass ihr miteinander diskutiert und blieb daher vor eurer Türe stehen, bis sie wusste, was ihr vorhattet. Zeitgleich erhielten wir einen Alarm, dass die Army bald hier sein wurde, also zogen wir los, um sie aufhalten zu können. Es stellte sich heraus, dass das eine Falle war und sie schon dort gewesen waren, als wir eintrafen, also fingen wir sie ab, um euch zu befreien", wahrend sie sich in einem Spiegel ansah und sich einen Rote Lippenstift auftrug. "Jedenfalls könnt ihr uns trauen.... Jetz müssen wir in den Wald und den Van verstecken, damit ihm nichts geschieht, obwohl er einen unglaublich starken Lack hat. Wir steigen in ein anderes Auto und fahren damit weiter. Es sieht zwar klein aus, doch es passen dort zehn Personen rein", erklärte Nora, bis sie nach einiger Zeit in den Wald abbog, den Van versteckte und alle in ein schwarzes Auto stiegen. Gerade als Nora vorne einsteigen wollte, hallte ein Schuss durch den Walt und Nora schrie kurz schmerzerfüllt auf, als sie sich an der Autotüre festhielt und aus ihrem Arm, der von einer Patrone getroffen wurde, Blut hervortrat. "NORA!", rief Jackie besorgt und rannte zu ihrer verletzen Freundin, die sich ihren verwundeten Arm festhielt. "Verdammt... so kann ich nicht fahren. Und du bist die Einzige hier, ausser mir, die ihren Führerschein dabei hat. Die Jungs können dieses Auto glaube ich eh nicht fahren", murmelte Nora der besorgten Jackie zu, ehe sie sich auf den Beifahrersitz setze und Jacke auf dem Fahrersitz platznahm. Anna reichte Nora Verbände und Desinfektionsmittel, wahrend Jackie Vollgas gab und auf eine Strasse zurauschte. Kurz darauf befanden sie sich wieder in der Stadt, wo die Fahrerin Vollgas gab und den Wägen auf der Strasse auswich. Sie fuhren ungefähr mit 300 Km/h, als Hannibal Jackie warnte: "Vorsicht. Da vorne ist eine scharfe Rechtskurve", worauf hin sich die Angesprochene zu dem grauhaarigen umdrehte und fragte: "Wo? Ich sehe nichts." Anna, die zwischen Miriam und Faceman sass, rief Jackie zu, dass sie gefälligst auf die Strasse achten sollte, doch als Jackie sich umdrehte schrien alle ausser ihr und Murdock, die sich anscheinend entspannten, auf: Sie rasten auf eine Mauer zu und Nora schrie ihre Kollegin an, dass sie sofort bremsen soll. Jackie behielt jedoch das Tempo, schlug das Lenkrad voll nach rechts ein und sie wich noch knapp der Backsteinmauer aus, wobei sie nicht mal einen Zentimeter Abstand dazu hatten und auf der Gegenfahrbahn fuhren. "Jackie, sei bitte etwas vorsichtiger. Nicht alle von uns sind sich an deinen Fahrstil gewöhnt", bat Miriam, die neben Hannibal sass. "Ja ne, ist klar. VERDAMMT, WO KAM DER AUF EINMAL HER? SAG MAL, HATT DER NOCH ALLE NÜSSCHEN AUF DEM BODEN, ODER WARUM BIEGT DER PLÖTZLICH AB? Mensch, die Leute können alle wohl nicht mehr Auto fahren!", fluchte die Blondine, als ein Auto, der den Blinker eingeschaltet hatte, nach rechts abbog, und die Verrückte ihm auswich, aber ins Schwanken geriet, und das Fahrzeug kaum unter Kontrolle hatte. Als sie nach einigen Metern und mehreren wütenden Fahrern und Passanten wieder die Kontrolle hatte, fuhren sie an einem Schild vorbei.  "Airport", las B.A., "Warum fahren wir zum Flughafen?", wollte er wissen, doch er wusste wahrscheinlich die Antwort, daher behielt er alle im Auge, nicht dass er noch ausgeknockt wurde. Sie fuhren mit viel zu hoher Geschwindigkeit in einen Tunnel, doch der Tunnel nach unten ging und oben wieder hinaufkam, fuhren sie über den Hügel, wie über eine Schanze. Sie landeten beinahe auf dem Dach eines Transportwagens und durchbrachen die Barrieren, die die Stadt vom Flughafen abgrenzte. "Um eins klarzustellen: euch vier Mädels werde ich so behandeln wie die Jungs aus unserem Team. Ohne wenn und aber. Ist das klar?", erklärte B.A., der immer nervöser wurde, seine Ansicht und Miriam meinte nur: "Geht klar, doch wir werden euch auch gleich behandeln, da ihr unsere Freunde seid. Das wart ihr schon, bevor wir euch in Echt trafen. Anna... gib mir mal die Waffe bitte", und Anna gab ihr die AK- 47, welche schon geladen war und Miriam tauschte die Plätze mit Hannibal, kurbelte das Fenster hinunter, beugte sich raus und Schoss auf die Reifen ihrer Verfolger, woraufhin diese zerplatzen. Man hörte noch einige Flüche, die von den Soldaten stammten, die noch einen Drift hinlegten und schliesslich komplett ausgebremst wurden. "JACKIE! DA VORNE LANDET GERADE EIN FLUGZEUG. FAHR WEG VON DER START-UND-LANDEBAHN!", rief Faceman beinahe panisch, dessen Nerven durch Jackies Fahrkunst bald am Ende waren, und schon war ein Flugzeug von Swiss über ihnen gelandet. Sie waren nur wenige Meter zwischen den beiden Rädern gewesen und so gelang es ihnen, sich vor der Militärpolizei zu verstecken und sie endgültig abzuschütteln. Sie fuhren den Selben Weg zurück, zum Van des A-Teams, wobei alle ausser Jackie und Murdock dort einstiegen und, mit B.A. am Steuer, ins Haus der Girls fuhren. Murdock und Jackie fuhren ihnen hinterher und nach einiger Zeit befanden dich alle im Bad des Hauses, in dem Anna gerade Noras Wunden desinfizierte und verband, währen der Rest schon friedlich in ihren Zimmern schlief.

Halöle zusammen. Ich wollte euch nur informieren, dass Jackie tatsächlich einen Kanal auf Tiktok hat und es sie echt gibt. Allerdings mir einem anderen Namen. Sie heisst dort:
jacke_from_the_b_team
Falls ihr Interesse habt, könnt ihr gerne dort vorbeischauen.
Bis zum nächsten Part und ich hoffe, es hat euch gefallen.