I thought I was dying but then she was there

Nicht der erste Fehler//Teil 6

Wir sind schlafen gegangen, diese Angst sie zu verlieren war wieder da und brachte mich in Gedanken. Ich fragte wieder ob wir kuscheln können weil in ihrer Nähe ich toll schlafen kann, sie stimmte erneut zu also kuschelte ich mich an sie ran. Ich fragte sie nach einer einen Gute Nacht Kuss und einer Gute Nacht Geschichte, sie gab mir ein Kuss und begann mit der Geschichte. Die Geschichte handelte von 2 Mädchen die sich kennengelernt haben und sich nach paar Tagen gleich Hals über Kopf verliebten, sie kamen wegen jeden Fehler immer mehr zusammen, liebten sich sehr und hatten eine wundervolle Zukunft. Dieses breite Lächeln war wieder auf meinem Gesicht und ich wusste sofort diese beide Mädchen waren sie und ich. Ich erinnere mich noch ganz genau an die Geschichte und ich würde sie 100000 mal hören wollen. Ich fragte sie ob die Geschichte von uns handelte und sie sagte mit ihrer ruhigen, müden und Wunderschönen Stimme ja. Ich sagte ihr wie immer "Gute Nacht, schlaf gut,träum süß, ich liebe dich, ich vermisse dich, du bist toll,du bist mehr als perfekt und die beste". Ich sage das glaube schon seit dem Anfang unserer Beziehung also fast 7Monate, bebi nur zu Erinnerung, morgen sind wir 7Monate zusammen. Sie schlief ein und ich drehte mich zur anderen Seite weil ich nicht in ihre Nase atmen wollte. Ich stellte mir die Geschichte vor und dachte wieder nur an sie, ich schlief auch ein, ein wunderschönes aber auch komischer Traum, ein beruhigender und guter schlafe, ja das ermöglicht sie mir. Der Morgen begann, der Tag wo ich von ihr weg musste, ich lag so auf den Bett des ich zu ihr guckte, ich öffnete meine Augen und mich beobachteten blaue, strahlende und wunderschöne Augen. Ich lächelte und sagte Guten Morgen, ich fragte sie wie lange sie schon wach war und antwortete 9Uhr. Ich sagte ihr das sie mich da doch wecken könnte aber sie lehnte ab. Sie wollte gleich aufstehen, frühstücken und aufräumen weil es 10Uhr war und wir 13Uhr raus mussten. Ich wollte erstmal paar Minuten kuscheln weil ihre Nähe das wichtigste ist und mir einen guten morgen verschaffen hat. Sie hat mich gefragt wie ich geschlafen habe und ich habe sie gefragt, sie hat nicht sehr gut geschlafen und das machte mir sorgen aber ich hoffte das sie beim nächsten mal besser schlafen würde. Nach dem Kuscheln weigerte ich mich trotzdem aufzustehen, nach einer Weile stand ich aber auf und wir begannen aufzuräumen, als ich geholfen habe beim Abwaschen hatte ich wieder diese Angst was kaputt zu machen, ich habe schon was im Haus kaputt gemacht und auch schon vieles im Leben. Ich habe mit geholfen und war froh, dazu auch sehr erleichtert. Ich setzte mich auf ein Stuhl und fragte ob es okey wäre wenn ich sitzen würde und ob sie Hilfe braucht, darauf sagte sie das ich sitzen bleiben kann und sie keine Hilfe brauchte. Ich hoffte das es okey wäre, ich nahm mein Handy und spielte sinnlose Spiele, leise Stimmen kamen zurück, das Geflüster wurde zu einem normalen Ton, der normale Ton wurde zu einem lauten Ton, der laute Ton wurde zu geschreie. "DU BIST NUTZLOS" "DU SITZT HIER SINNLOS WÄHREND SIE DIE GANZE ARBEIT MACHT" "DU BIST EIN ARSCHLOCH" "KEIN WUNDER WENN SIE DICH IRGENDWAN MAL VERLETZT" "SO EIN SCHWEIN WIE DICH KANN MAN NICHT LIEBEN" "HILF IHR DU IDIOT" "DU BIST SCHEIßE" es war so laut aber ich versuchte nichts anmerken zu lassen weil ich sie nicht weiter belästigen wollte mit den Stimmen weil ich genau weiß das sie auch sowas hatte. Sie fragte mich ob alles okey sei, ich antworte dumm ja aber man sah es mir nicht an und hörte mir es nicht an. Sie fragte mich was los sei weil sie mir ansehen kann wenn was los ist und mich mehr als ich mich selber kenne. Ich erzählte ihr wieder von den Stimmen,sie fragte mich was sie sagten, ich erzählte ihr alles und sie sagte mir wieder das ganze Gegenteil, ich liebe sie dafür. Ich liebe ihre Art mich zu beruhigen, sich um mich zu kümmern und mit mir zu reden.  Ich zeigte ihr mein Lächeln und bedankte mich das sie diese schönen Worte sagte und mich beruhigte. Sie ging zurück an die Arbeit, ich fragte zur Sicherheit wieder ob sie Hilfe braucht und ob es wirklich okey ist das ich da rumsitzte und nichts machte, sie versicherte mir das alles gut ist und das ich sitzen bleiben konnte. Am Ende half ich ihr noch einbischen und dann holten wir auch ihre Oma, sie gab uns dann noch paar kleine Aufgaben die leicht waren. Als wir fertig waren, gingen wir los, wir sagten den Großeltern tschüss und gingen zum Bus. Ich nahm ihre Hand weil ich wusste das ich mich gleich wieder von ihr trennen musste, es fühlte sich an als ob ich sie für Monate verlassen musste, ich vermisste sie schon da und wir redeten noch einbischen. Sie hatte kein Bock mit den Bus zu fahren der neben meiner Bushaltestelle war, ich hatte Schuldgefühle und entschuldigte mich. Ich tuhe sowas oft, ich entschuldige mich für viele Dinge, selbst für finde für die ich nicht kann und ich mach das ständig das es langsam die Leute nervt. Ich sagte aus Spaß was gemeines und sie ließ meine Hand los, irgendein Gefühl drang in mein Herz ein, es fühlte sich so einsam ein, die Angst sie zu verlieren kam wieder hoch, ich blieb stehen und wollte nicht weiter gehen es war ein schlimmes Gefühl aber wir klärten es schnell und nahmen uns wieder an die Hand. Ich brachte sie zur Busstation und wollte nicht weg von ihr weg, sie sagte das mein Bus auch gleich kommen sollte also sollte ich zu meiner gehen,ich wollte nicht und kuschelte mich ans ie noch ran, sie gab mir ein Abschiedskuss und ich ging,ich ging in den Weg voller Einsamkeit und Angst. Ein Weg ohne sie, ist ein stink normaler weg den man nicht gehen will. Ich schaute ganze Zeit nach hinten und winkte ihr noch 10 mal, ich wartete auf den Bus, er kam zu spät, ich hatte Glück, sonst würde er schon weg sein, vielleicht war das Leben vorsichtiger mit mir. Ich sah ihren Bus,der bus der sie weg brigte,ich sah sie noch einbischen aus der Ferne und wollte nicht weg von ihr. Der Bus fuhr ab, meine Prinzessin war weg, ein neuer Bus kam nur der für mich gedacht war, 2 Busse die uns trennen wollten. Ich saß im Bus und dachte nochmal über all die Taten nach die ich getan habe, ich schrieb ihr nochmal weil sie ich sie schon sehr vermisste und wieder zu ihr wollte. Ein langer Weg, einsam, traurige oder brutale Musik, stimmen, Bauchkrämpfe. Es war ein Zeichen das mit ihr alles besser war, ich wusste es zwar schon seit der ersten Sekunde seit ich sie kannte aber das Leben deutet es mir immer noch an. Ich kam wieder auf die Fehler zurück. 1. Ich habe sie am Kopf geschlagen 2. Ich habe sie zum weinen gebracht 3. Ich hab oft Dinge falsch gesagt 4. Ich hatte Sex mit ihr im Haus wo sie sich unwohl gefühlte und vergeweiltigt wurde, ihre Blicke, man sah ich musste aufhören aber ich war so naiv 5. Ich habe zu oft geweint. Ich fühlte diesen scharm und diese Schuld in mir, ich fühlte mich schwach und wünschte vieles besser machen zu können. Die Fehler der 3 Tagen und 2 Nächte waren vorbei, aber die Fehler gehen weiter oder?Ich finde Fehler sind normal, aus ihnen lernt man aber wenn man sie wie ich auch wiederholt, zu viele macht und zu schlimme Macht dann wird es langsam nicht normal. Es klingt so als ob die Tage und Nächte schlimm waren aber für mich waren sie so toll, ich danke diesen Mädchen das sie mich so glücklich macht. Ich habe Glück und ich bin so froh so ein perfektes Mädchen kennenlernen zu dürfen.Danke für alles mein engel<3
(Sorry für meine Grammatik und alles, ich bessere mich, ich habe ein kleines Problem damit und vergisst nicht, nicht alles ist in echt passiert).