Kapitel 5

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PoV Dylan:
Ich wurde wach als ich Wasser hörte. Das Licht war schwach aber es leuchtete. Thomas musste duschen sein. Aber warum jetzt? Ein Blick auf mein Handy verriet mir das es halb 3 Uhr war. Mitten in der Nacht.

Ich blieb liegen und wartete das er fertig war. Ich tat weiterhin so als würde ich schlafen, doch schielte durch meine fast geschlossenen Augen. Er kam aus dem Badezimmer. Er war extrem dünn und seine hat war bleich. Er hatte tiefe Augenringe.

Doch plötzlich machte er das Licht aus und ich sah nur noch seine Umrisse. Er kam auf mich zu und setzte sich an mein Bett er legte den Kopf seitlich auf die Matratze, so das er mich sehen konnte. Er fing an zu flüstern. „Dylan… ich weiß du schläfst und hörst mich nicht aber das ist gut so. Du bist so unglaublich hübsch, Dylan… so wunderschön… ich steh auf dich… war ja wieder so klar! Ich, das Opfer, dass sich in alles und jeden verliebt und du, ein wunderschöner starker Mann. So perfekt… so unglaublich… es war so klar das mein Herz in deine Hände fällt. So perfekt wie du bist…“ sprach er leise. Er roch nach Alkohol, aber ich glaubte nicht das er so hacke voll war. Er fing an zu schluchzen. „Warum du? Warum ich? Warum muss ich dich lieben..?“ fragte er.

Er war angetrunken. Sollte ich ihm nun Glauben schenken? Ich wusste es nicht. Plötzlich stand Thomas auf und schlurfte zu seinem Bett. Er schluchzte immer lauter. Ich tat so als würde ich aufwachen. Ich ging zu ihm und setzte mich an seine Bettkante.  Als er mich sah wurden seine Augen groß. Ich wollte nicht das er wusste was ich alles gehört hatte. „Geht es dir gut? Ich bin von deinem Schluchzen wach geworden…“ sagte ich deshalb. Er sah mir in die Augen. Dann nahm er mich in den Arm und ich konnte sein weinen hören.

Er weinte einige Minuten lang und ließ mich nicht los. „Hast du getrunken?“ fragte ich, da er meine erste Frage nicht beantwortet hatte. Er nickte an meiner Schulter. „Du solltest schlafen. Morgen musst du ja erst um 8 zum Dreh erscheinen. Ruh dich einfach aus.“ Sagte ich und streichelte sanft seinen Kopf. Er nickte wieder und legte sich hin. Ich ging auch wieder in mein Bett und dachte lange nach. Meinte er das ernst? Liebte et mich? Ich war mir sicher, dass das nur von dem Alk kam. Kurz darauf schlief ich ein.

Fürs erste das letzte xD
Ich werde wie gesagt morgen oder heute Abend weiter schreiben (:

Dylmas, ein auf und ab der Gefühle 💕💛💙 (pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt