ABGESCHLOSSEN
Eine Thomas Brodie Sangster FF
1. Teil: I will always love you
2. Teil: Please don't leave me
3. Teil: We stay together forever
Hier ist die Fortsetzung von meinem ersten Buch. In diesem Buch werden wir sehen, wie das Leben von Y/N, Th...
Nachdem ich noch bestimmt 10 Minuten seinem Herzschlag gelauscht habe, setzte ich mich auf. "Alles gut?" Abwesend nickte ich. "Hey... sieh mich an" Ich sah ihm in die Augen und meine Augen füllten sich langsam mit Tränen. Er legte seine Hand an meine Wange und streichelte sie. "Hey... was ist los?" "Was habe ich getan, das mein Leben so... kompliziert ist? Ich wünsche mir doch einfach nur ein normales Leben, indem alles gut und unkompliziert ist" Will lächelte mich nur mitleidig an. "Du hast sicherlich nichts getan... die Menschen um dich herum sind schuld... so wie ich" "Das stimmt doch gar nicht..." "Doch, tut es Y/N... hätte ich das damals nicht gemacht, wärst du glücklich gewesen...es ist meine Schuld"
*Thomas POV* Langsam und leise schloss ich die Wohnungstür auf. Ich wusste das Hope nicht zu Hause ist, da Dylan mir erzählt hatte, das sie mit ihr ins Schwimmbad gehen. Da hörte ich Stimmen. Es waren Y/N und Will. "Doch, tut es Y/N... hätte ich das damals nicht gemacht, wärst du glücklich gewesen...es ist meine Schuld" Was meinte Will damit? Ich stelle mich in den Türrahmen.
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(Habe es euch mal eingezeichnet, wer wo ist) (wir sitzen noch auf Wills Schoß) Was ich sah, konnte ich nicht glauben.
*Y/N POV* Kurz dachte ich, ich hätte die Wohnungstür und einen Schlüssel gehört, aber das habe ich mir wohl eingebildet. "Du wirst dir für immer die Schuld geben, oder?" "Ja... wahrscheinlich" "Selbst wenn du das damals nicht gemacht hättest... wäre mein Leben trotzdem kompliziert... allein wegen der Sache mit Thomas" "Wenn du meinst... ich gebe mir trotzdem die Schuld" Ich verdrehte die Augen. "Gibt es denn nichts, was dich umstimmt?" "Doch... wenn du glücklich bist... dann gebe ich mir nicht mehr die Schuld" "Zu doof, dass ich im Moment nicht glücklich sein kann" "Sicher? Ich hätte da eine Idee..." "Was denn für eine?" Jetzt war ich gespannt. Doch anstatt mir eine Antwort zu geben, küsste er mich und ich erwiderte. Als wir uns gelöst hatten, sahen wir uns in die Augen. "Und? Bist du jetzt glücklich?" Ich nickte nur grinsend und küsste ihn darauf hin wieder. Tatsächlich war es nicht gelogen, ich war wieder glücklich. Niemals hätte ich gedacht, das Will mich wieder glücklich macht. "Schön, dass du wieder glücklich bist" "Ja... und du gibst dir jetzt nicht mehr die Schuld, ok?" "Ja, versprochen" Es herrschte kurz eine angenehme Stille. "Danke..." "Wofür?" "Das du mich wieder glücklich gemacht hast... das klingt jetzt vielleicht komisch, aber... ich hätte nicht gedacht, das du mich wieder glücklich machst" "Ich hätte auch nie gedacht, das ich dich jemals wiedersehe... und jetzt, sitzen wir hier" Ich küsste ihn nochmal leidenschaftlich. Doch dann passierte etwas, was ich nicht erwartet hatte. Es ertönte eine Stimme. Eine Stimme, die ich jetzt lieber nicht gehört hätte. "Und ich hätte nie gedacht, das ihr mir sowas antut" Also hatte ich mir das vorhin doch nicht eingebildet. Ich drehte mich, immer noch auf Wills Schoß sitzend, zum Türrahmen um, in dem Thomas stand. "Thomas..."
