3. Der Umzug

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Heute ist es so weit. Wir ziehen in unsere eigene Wohnung. "Hope komm, wir fahren jetzt los" "Ich komme!... Tschüss Dylan... Tschüss Nat" "Tschüss Hope" "Tschüss Kleine, wir kommen dich bald besuchen" Nachdem Hope sich von den beiden verabschiedet hatte, fuhren wir los.

 Tschüss Nat" "Tschüss Hope" "Tschüss Kleine, wir kommen dich bald besuchen" Nachdem Hope sich von den beiden verabschiedet hatte, fuhren wir los

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Die Wohnung ist wunderschön und perfekt für uns. Hope hat immer noch ein eigenes Zimmer, sogar mit begehbarem Kleiderschrank, den sie ja jetzt eigentlich noch nicht braucht. Das Schlafzimmer von Thomas und mir ist direkt nebenan. Wir haben eine recht große Küche, zwei Bäder bzw. ein Bad und ein Gäste-WC, ein Wohnzimmer mit großem Flachbildschirmfernseher und einen Balkon mit wunderbarer Aussicht auf London. Ich wollte schon immer so eine Wohnung haben. Sparkle darf, wie in der WG schon, immer noch bei Hope im Zimmern schlafen.
"Hey ihr zwei... wir sind da" Hope und ich sind während der Fahrt eingeschlafen, da Hope meistens bei Autofahrten schläft und ich, weil ich heute Nacht nicht wirklich geschlafen hatte. Der Hauptgrund war die Aufregung, aber ich musste auch die ganze Zeit an Thomas denken. Ich mache mir Sorgen um ihn. Die ganze Zeit macht er sich Vorwürfe, das es seine Schuld sei, was mit seinen Eltern passiert ist. Andauernd sagt er auch das er mich nicht mit seinen Problemen nerven will, obwohl ich ihm sage, das es mich nicht nervt und ich ihm helfen will. Durch Hope kann ich mich aber leider nicht vollkommen auf Thomas konzentrieren. Vielleicht schicken wir sie übers Wochenende zu Nat und Dylan, die haben ja Dauerfreizeit und können sich dann mal für zwei Tage um Hope kümmern. "Tommy?" "Ja Prinzessin?" "Soll ich Hope übers Wochenende zu Nat und Dylan schicken?" "Wenn du willst... warum denn?" "Ich... Ich möchte dir helfen Tommy" "Wobei denn? Mir geht es doch gut" "Sorry Tommy, aber das glaube ich dir nicht" "Wie willst du mir denn helfen?" "Das... weiß ich auch noch nicht, aber mir fällt bis Freitag was ein... haben ja erst Mittwoch..." "Prinzessin, ich finde es toll, dass du mir helfen willst, aber-" "Nein Tommy! Nix aber... ich helfe dir... Punkt" Mit diesen Worten, stieg ich aus dem Auto.

In der Wohnung, ging ich erstmal ins Bad um mich abzuregen.
Warum ist er so? Wieso will er sich nie helfen lassen? Er hat mir schon so oft geholfen... Da darf ich ihm doch wohl auch einmal helfen, dachte ich mir.

Dann klopfte es an der Tür. "Prinzessin? Darf ich reinkommen?" Ich ignorierte seine Frage, weil mir gerade etwas anderes wichtiger war. "Wo ist Hope?" "Sie ist mit Sparkle in ihrem Zimmer... kann ich reinkommen?" "N-Nein ich... brauche kurz meine Ruhe Tommy" "Geht es dir gut?" "Ja... ja alles bestens" "Bist du dir Sicher? Du klingst näm-" "Ja Thomas! Ich bin mir sicher!" Dann war es kurz still. "Ich... gehe dann mal...", flüsterte Thomas, aber trotzdem so, das ich es verstehen konnte. Kurze Zeit später hörte ich die Wohnungstür zufallen.
Scheiße! Was hab ich gemacht! Er macht sich bestimmt wieder Vorwürfe! Ich muss ihm hinterher, aber ich muss auch bei Hope bleiben. Was soll ich nur tun?!, dieser Gedanke schwirrte mir die ganze Zeit durch den Kopf.

𝑷𝒍𝒆𝒂𝒔𝒆 𝒅𝒐𝒏'𝒕 𝒍𝒆𝒂𝒗𝒆 𝒎𝒆 - Thomas FF (German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt