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„Na dann komm mal rein. Ich bin jetzt auch mal gespannt was du mir erzählen willst.“ „wollen wir nicht erstmal ein bisschen weiter packen? Ich erzähl es dir später.“ Also setzten sich beide in Bewegung um zu Daniel zu gehen, welcher die ganze Zeit schon Kelly's Sachen packt. Sofort läuft Pan auf ihn zu um ihn zu begrüßen. Er beugt sich zu ihr runter und gibt ihr einen kurzen Kuss. Natürlich strahlt sie ihr Glück richtig aus, wie immer wenn sie ihn sieht. „em.. Leute wenn wir uns beeilen können wir sogar heute noch fertig werden. Also wenn ihr dafür Zeit habt.“ Meldet sich Kelly zu Wort. Pan und Daniel schrecken aus ihrer Starre hoch. „Sorry, wir machen ja schon weiter.“ Entschuldigt sich Daniel. Kelly und Pan gehen in Kelly´s Zimmer um dort alles zusammen zu packen. Kelly öffnet ihren Kleiderschrank um ihrer Klamotten zusammen zu packen, doch als sie eine Tür öffnet fällt ihr ein Berg Klamotten entgegen. „Sag mal wie räumst du den auf? Komm lass uns das mal ordentlich machen damit du nicht in deinen Sachen erstickst“ lachte Pan ihre Freundin aus.
„ey Pan… du wolltest mir doch noch was erzählen. Um was ging es den?“ fragt Kelly nach einer Weile. „Achja genau, also als ich auf dem Weg zu dir war, bin ich mit der Bahngefahren…“ „was wirklich? Ich dachte du bist mit deinem Einhorn geflogen!“ unterbricht sie Kelly. „Willst du es denn überhaupt hören?“ „Ja na klar! Das war doch nur Spaß!“ grinst Kelly. „Also als ich in der Bahn saß ist nach zwei Stationen ein hübscher Kerl zu gestiegen. Natürlich hat er sich genau mir gegenüber gesetzt. Und weißt du was? Der war auch noch so dreist mich anzusprechen! Erst hat der mich nur nach meinem Namen gefragt. Und natürlich hab ich es ihm gesagt.“ Pan macht kurz eine Pause weil sie ein paar von Kelly´s Büchern in eine Kiste packt. „ Du bist viel zu nett! Warum nennst du wildfremden Kerlen deinen Namen? Du hast doch Daniel!“ sagt Kelly als sie versucht ihre Klamotten in eine Kiste zu stopfen. „Man ich hab ihn doch nicht deswegen meinen Namen gesagt! Der hätte doch nie ruhe gegeben. Naja auf jeden fall hat er mich dann gefragt ob ich zu meinem Freund fahre! Ich hab ihm gesagt das ich heute nicht zu ihm fahre sondern zu einer Freundin, die umzieht. Als er denn endlich ausgestiegen ist hat er gesagt das wir uns sicher noch mal wieder sehen.“ „was? Ist das ein Stalker oder was?!“ fragt Kelly entsetzt.  „Naja eigentlich war das ja nicht so schlimm, ich hab mehr gedacht das er dir gefallen könnte.“ Erklärt Pan und schaut etwas schüchtern auf den Boden. „Was meinst du mit, er könnte mir gefallen? Der steht eh auf dich! Das ist doch immer so…“ sagt Kelly traurig. „Ach Kelly, das ist nicht immer so! und wenn du etwas selbstbewusster wärst dann könntest du auch mal einen Kerl ansprechen oder er spricht dich an!“„Nein! Ich kann das nicht! Ich hab zu viel Angst dass es mir weh tut, wenn er mich nicht mag. Das ist immer so!“ versucht Kelly zu erklären. „Also ich denke wir sind in diesem Zimmer fertig.“ Kelly und Pan haben während ihres Gesprächs weiter gepackt, das hat scheinbar ganz gut funktioniert denn das ganze Zimmer ist leer geräumt.
Also gehen die beide zusammen in die leere Küche in der Daniel mit einem Kaffee to go und Kuchen. „Ey! Wann hast du den Kaffee und Kuchen geholt?“ fragt Pan ihren Freund. „Vor einer halben Stunde. Ich hab doch gerufen, aber es hat keiner geantwortet. Aber keine Sorge ich hab euch beiden auch was mitgebracht.2 grinst Daniel den Freundinnen entgegen. Also setzen die beiden zu Daniel und er gibt jeder einen Kaffee und zaubert noch Kuchen für alle hervor. „Danke süßer.“ Strahlt Pan ihren Freund an. „Ja danke Daniel, ist richtig nett von dir.“ Gibt auch Kelly zu. „Ist doch kein Problem Mädels. Achja also ich denke wir sind soweit fertig mit dem packen. Willst du noch mal eine Nacht hier schlafen, Kelly?“ fragt er. „Ich weiß noch nicht. Ich meine Pan kann ja auch mit hier schlafen, oder nicht?“ überlegt sie. „Oh ja, lass uns noch einmal hier schlafen. Mit richtigem Mädelsabend.“ Antwortet Pan sofort. Daniel sieht seine Freundin traurig an, er hat gehofft sie könnten eine gemeinsame Nacht in der leeren Wohnung haben. Pan bemerkt es nicht, sowas fällt ihr relativ schwer. Aber Kelly ist es aufgefallen. Sie zieht ihre Freundin ein bisschen zur Seite. „Pan, ist dir nicht aufgefallen wie traurig Daniel ist weil du hier schlafen willst?“ „Was nein? Er weiß doch das er immer vor geht aber du bist mir auch wichtig. Ich muss unbedingt mit ihm reden.“ Sagt sie und ruft ihren Freund: „Daniel kommst du mal bitte?“ natürlich kommt er sofort angelaufen. Kelly räumt das Feld und geht ins Wohnzimmer.
„Daniel was ist los? Bist du traurig, weil ich bei Kelly übernachten will?“ fragt sie. „Traurig? Ich bin nicht traurig! Ich bin sauer!“ sagt er noch ganz ruhig. „Du bist sauer? Warum? Weil ich bei meiner besten Freundin schlafen will?“ sagt sie traurig. „Du ziehst sie immer vor! Kelly hier, Kelly da! Ich kann das so nicht! Entweder du nimmst dir endlich mal zeit für mich und machst weniger mit ihr oder…“ schreit er. „Oder was? Los sag es! Was dann?“ ruft sie ihm entgegen mit Tränen in den Augen. „So geht es nicht weiter!“ schreit er und rennt Wut entbrannt aus der Wohnung. Nun kann Pan ihre Tränen nicht mehr zurück halten und sie bricht in der Küche zusammen.


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Hey, ich nochmal. Ich hoffe die Geschichte gefällt euch, natürlich könnt ihr mir immer Verbesserungsvorschläge schicken. ich freue mich über jeden Review. Viel spaß mit der Geschichte. Ich hab noch ganz viel Stoff zum erzählen kann also noch eine Weile weiter gehen

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