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Als die beiden gegen zwei Uhr nachts zurück in Pandoryas Wohnung kommen, sind die beiden so erledigt das sie sofort auf ihre Luftmatratzen fallen und einschlafen. Da am nächsten Morgen um acht Uhr die Jungs zum Möbel schleppen kommen, müssen Pandorya und und Kelly schon um sieben aufstehen. Sie gehen zusammen in die Küche und trinken einen Kaffee. „So heute geht es endlich mal los.“ Sagt Kelly mit einem lächeln im Gesicht. „Ja ich freu mich so endlich mit dir zusammen zu wohnen!“ antwortet Pandorya nicht weniger lächelnd als ihre Freundin.  Punkt acht Uhr stehen auch schon die Jungs vor der Tür. Als Pandorya ihren Daniel sieht wird ihr Lächeln noch breiter und sie wird leicht rot im Gesicht. Sie geht ein paar Schritte auf ihn zu um ihn zu Umarmen, doch er zieht sie in seine Arme und gibt ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Kelly steht bei den anderen Jungs und begrüßt diese. Doch wie immer beachten die Jungs Kelly kaum, alle haben immer nur Augen für Pandorya. Kelly kann es zwar verstehen, denn Pandorya sieht halt einfach besser aus(auch wenn sie immer was anderes sagt), aber Kelly wünscht sich einfach nur das jemand vom anderen Geschlecht sie beachtet. Als Pandorya endlich damit fertig ist mit ihrem Freund rum zu machen dreht sie sich zu den anderen rum um sie zu begrüßen.  Nach einer kurzen Zeit sieht sie das Kelly traurig ihre schuhe betrachtet. Sie lässt die Jungs in die Wohnung und zieht Kelly in die Küche. „Sag mal was ist los? Hat einer der Jungs was dummes zu dir gesagt?“ Pandorya schaut ihre Freundin mitleidig an. „ Es ist nichts! Ich weiß nicht was du hast!“ Kelly antwortet Pandorya trotzig und beobachtet weiterhin ihre Schuhe. „Kelly sieh  mich an! Du hast schöne Schuhe aber du bist traurig, das weiß ich!“ Pandorya hebt Kellys Kinn an um ihr in die Augen zu sehen. „Man Pan! Es ist einfach zum verrückt werden! Ich will auch das was du hast!“ Kelly steigen die Tränen in die Augen. „Mensch Süße, das die Kerle mir hinterher laufen wie kleine Hunde, ist auch nicht so toll. Du findest schon einen Jungen der dich glücklich macht so wie Daniel mich glücklich macht.“ Pandorya heitert ihre Freundin noch ein bisschen auf und dann gehen sie zu den Jungs die bereits ein paar Kisten nach unten getragen haben. „Super Jungs wenn ihr so weiter macht werdet ihr heute noch fertig“
Als sich Pandorya und Kelly am Abend mit je einem Döner auf die Couch  setzen, haben die Jungs es geschafft alle Sachen aus Pandorya's alter Wohnung in die neue zu bringen. „So und ab morgen räumen wir dann dein Zeug aus. Freust du dich schon?“ „Ja natürlich! Es wird bestimmt richtig cool mit dir zusammen zu wohnen.“ Kelly strahlt ihr Freundin an. „So was machen wir jetzt noch?“ fragt Pandorya. „Mhm, weißt du ich hab keine Ahnung was würdest du denn gern machen?“ Pandorya überlegt eine kleine weile und sagt schließlich: „Weißt du ich hab gerade richtig Lust ein bisschen zu zocken.“ Kelly weiß ja das Pan viel spielt auch wegen ihren YouTube   Videos, aber Kelly ist nicht so der Zockertyp. „Na gut, von mir aus. Aber kein Horrorspiel! Die verstehe ich immer nicht!“ Sofort fängt Pan an zu lachen. „Die Spiele musst du nicht verstehen! Du musst dich nur erschrecken.“ Kelly sieht ihre Freundin mit gespielter Wut an, muss aber auch anfangen zu lachen. Also schließen sie Pan's Xbox an um „Outlast“ zu spielen. Zwar versteht Kelly die Handlung an und erschreckt sich immer an den falschen stellen, aber trotzdem ist es für beide ein toller abend. Pan versucht immer wieder Kelly zu erklären warum man nicht einfach aus dem Fenster springt, aber Kelly versteht es auch nach einer halben Stunde immer noch nicht. Pan erkennt das es keinen Sinn macht und versucht sich auf das Zocken zu konzentrieren. Nur ist das fast unmöglich, weil Kelly sich immer wieder beschwert weil sie das nicht kann. Nach einer stunde in der beide rund zwanzig mal gestorben sind, beschließen sie das sie es gut sein lassen. Da es schon relativ spät ist beschließen sie das es Zeit ist ins Bett zu gehen.

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Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis hier hin. Ich muss mich auch für alle Rechtschreib- und Grammatikfehler entschuldigen.

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