Diese Kurzgeschichte ist für @mimi1128_lol , ich hoffe es gefällt dir.
Der Unterstrichene Teil ist ein rückblick
Es war ein Freitagmorgen und du frühstückst am Slytherin-Tisch mit deinem Bruder Marcus, Adrian und Pancy. Obwohl du ein Jahr jünger bist als Marcus, hast du dich daran gewöhnt, die beiden immer bei dir zu haben und hast natürlich eine Bindung zu ihnen aufgebaut. Mit der Zeit hast du dich jedoch wirklich an den braunhaarigen Jungen gewöhnt, den wir alle Adrian Pucey nennen. Etwas an ihm hat dich zu seiner Persönlichkeit hingezogen und das Gefühl beruhte auf Gegenseitigkeit.Es gab jedoch ein kleines Problem. Marcus Flint.
Marcus ist dein bester Freund und Bruder, aber Adrian ist es auch. Du wusstest nicht, wie sich dein älterer Bruder fühlen würde, wenn seine kleine Schwester mit seinem besten Freund zusammen ist. Vor allem mit seiner Überfürsorglichkeit, die er nur mir zeigte. Du weist, dass er es nur gut meint, aber du hast keine andere Wahl, als es zu verbergen. Es war das Beste. Sowohl für Sie als auch für ihn. Du erinnerst dich an den Tag, an dem Adrian dich bat, seine Freundin zu sein, als wäre es gestern gewesen:
Es war Weihnachtszeit, Marcus und Pancy waren gegangen, um Butterbier für alle mitzubringen. Du hattest einen dieser hässlichen Weihnachtspullis an und hockst vor dem Feuer und wärmst deine Hände, während das kalte Schneewetter von draußen hereinbrach. Du schlossst vor Glück die Augen, da dir sehr sehr kalt war. Du hast Adrian hinter dir kichern gehört und du hast deinen Kopf herumgewirbelt und ihm einen spielerischen Blick zugeworfen. „Worüber lachst du?" Er lächelte und begann mit seinen Daumen zu spielen. „Oh nichts, ich bewundere nur, dass du wie immer dramatisch über das Wetter bist", erwiderte er. Du schnapptest nach Luft und warf deine Hand auf deine Brust. "Dramatisch! Ich bin blutleer und bekomme möglicherweise Unterkühlung!" du hast gescherzt. Er verdrehte die Augen. „Genau mein Punkt, Drama Queen", grinste er. Du schnaubtest und kehrtest zum Feuer zurück, wobei du ein „was auch immer" murmelst. Adrian ging zu dir herüber und setzte sich vor das Feuer. "Kommt noch mehr Schadenfreude?" Du seufzt und legst deinen Kopf auf seine Schultern. Seine blassen Wangen liefen rot an. „N-Nein, ähm eigentlich, ich wollte dich etwas fragen, Josi", sagte er nervös. Du hobst deinen Kopf und sahst ihn an, neigst deinen Kopf leicht und hobst deine Augenbraue. "Was?" Du hast leise gefragt. Du hast bemerkt, dass Adrian nervös an seiner Lippe knabberte, als er zitternd Luft holte. Du runzelst deine Augenbrauen und legst deine Hand auf seine, um ihn zu beruhigen. "Ist alles in Ordnung?" „Naja.. ich weiß nicht, wie es weitergehen wird und wenn ich dich unter Druck setze oder du dich in irgendeiner Weise unwohl fühlst, lass es mich wissen und ich werde aufhören", sagte er und verwirrte dich nur noch mehr durch die Zweitens, aber du nickst: „Alles oder nichts. Josi du bist schön. Bildhübsch, eine Göttin, absolut atemberaubend, verdammt brillant! Dein Lachen ist wie Musik in meinen Ohren und jedes Mal, wenn du lächelst, erhellst du den ganzen Raum. Ich schwöre es, mein Herz macht einen Satz, wenn ich in deiner Gegenwart bin. Einfach brilliant. Du bist in fast jedem Fall so fürsorglich und großzügig.. und ich verstehe einfach nicht, wie du das machst, aber du tust es. Ich bin so gesegnet, dich kennengelernt zu haben, auch wenn es durch Marcus ist, denn du bist wirklich ein Segen in meinem Leben. Deine Persönlichkeit ist mehr als extravagant. Sie ist einfach... so... einzigartig. Sie ist brilliant. Verdammt brillant, wirklich. Du bist Brilliant. Aber was ich damit sagen will ist, möchtest du meine Freundin sein?" Er schwärmte. Du hast den brünetten Junge eine Minute lang angestarrt. Sein Gesicht war fast so rot wie eine Gryffindor Uniform. Du warfst dich nach vorne und drückst deine Lippen auf seine. Überrascht , fällt Adrian fast rückwärts, aber er hat dich in seinen Armen gefangen. Als Sie sich zurückzogen, lächelten Sie. "S-Also, ist das ein Ja?" er errötete.
Adrian ist eine schnell abgelenkte Person, aber du bist es in gewisser Weise auch, also gleicht es sich perfekt aus. Momentan hängt ihr alle vier, Marcus, Adrian, Pancy und du, in der Winkelgasse herum und genießen einfach die Gesellschaft des anderen. „Oh, schau, Adrian! Da ist der Laden Qualität für Quidditch!" du gaffst: "Lass uns reingehen!" „Das ist überflüssig", murmelte Adrian. Du hast deine Augen gerollt. "Oh komm schon. Sei nicht so ein Dreckskerl", stimmte Pancy ein und verschränkte die Arme mit dir, während sie auf den Laden zuging. Adrian sah Marcus an und er zuckte mit den Schultern. „Lass uns einen Blick darauf werfen", sagte Marcus. Ihr alle tretet ein und schaut euch erstaunt um. Der Laden enthielt praktische Umhänge,neue Besen, unterschiedliche Bälle und noch vieles mehr. Du quiekst vor Aufregung und hüpfst die Treppe hoch, um dich umzusehen. Du hast einen Besen gefunden, der super wendig ist. "Wie ich sehe hat der neue Nimbus 2000 es dir angetan", kommt es von einem Verkäufer, der gerade an uns vorbei läuft. Grinsend nahmst du ihn hoch und betrachtest ihn von allen Seiten. "Ja er sieht unglaublich wendig aus.", meintest du. "Schöner Besen nicht Wahr?", fragte mein Bruder. Auf einmal kommt Mrs. Pucey (ich habe keine Ahnung was Adrians Eltern arbeiten, aber es passt gerade in die Story) zu uns. "Was führt euch denn hier her?", fragte sie. "Hi Mrs. Pucey, wir schauen uns die neuen Quidditch Sachen an." meint Pancy. "Na dann hoffe ich ihr findet etwas. Und Adrian Schätzchen wie oft soll ich dir noch sagen Du sollst dein Hemd in die Hose stecken?", tadelt Adrians Mutter. Genervt stönte er auf, "Nicht vor meinen Freunden Mutter! Können wir gehen?" waren seine Worte. „Gut", schmolltest du und verschränkst die Arme mit Adrian. Beim raus gehen bemerktest du aus dem Augenwinkel wie seine Mutter seinen Vater anstupste und auf euch deutet. "Auf Wiedersehen Mr und Mrs Pucey", riefst du als ihr durch die Tür geht. Schnell zog Adrian dich mit sich um die Ecke, Marcus und Pancy waren noch nicht da, da sie noch etwas im Laden suchten. "Oh man, warum muss sie das immer machen, wenn sie mich sieht?", beschwerte er sich. "Weiß ich nicht, aber ich muss ihr Recht geben du siehst besser aus, wenn dein Hemd in der Hose ist" grinst du und gabst ihm einen kurzen Kuss. Dein Kommentar brachte ihn zum lächeln, als er dich an der Taille zu sich zog um dich nochmal zu küssen. "Was zum ... ?", kam es plötzlich von meinem Bruder, was uns auseinander schreken lies. Du wurdest rot und peinlich berührt kratzt du dich am Nacken, als die die weit sufgerissenen Augen von Marcus sahst. Hinter ihm standen Pancy und Draco, den sie wohl zufällig getroffen haben. "Viel Spaß das deinem Bruder zu erklären", lachte Malfoy. "Kann mir mal einer erklären was hier vor sich geht?" rief Marcus. Adrian war kreidebleich und sprachlos. Wie sollte er seinem Besten Freund erklären, dass er mit der seiner kleinen Schwester zusammen ist? Du endschiedst dich das Wort zu ergreifen. "Es ist nicht wonach es ausschaut!" versuchst du klar zu machen. „Ach wirklich, also haben mein bester Freund und meine kleine Schwester nicht erst vor ein paar Sekunden geknutscht?" erwiderte er. Du zucktest bei seinem Tonfall zusammen. „Okay – genau so sieht es aus, ABER –" „Wir gehen zurück nach Hogwarts in denGemeinschaftsraum. Jetzt", verlangte Marcus und ging weg. Du seufzte und sahst zu Adrian auf. Er sah mit einem besorgten Gesichtsausdruck wieder auf dich herab. „Du bist diejenige, die hierher kommen wollte", murmelte er. Geschockt schnapptest du nach Luft. "Ich? Du warst doch der, der mich rausgezogen hat um zu Knutschen!" "Wo bleibt ihr?" Brummte Marcus. Ihr lässt beide den Kopf hängen und lauft hinterher. Leicht verwirrt liefen Draco und Pancy hinter den dreien her. "Wie lange?" fragte dein Bruder, der euch im Gemeinschaftsraum gegenüber sahs. Stur hält er Augenkontakt mit euch. „Nur ein paar Monate", sagte Adrian. "Wie. Lang?" fragte er noch einmal. „Vier Monate", beendetest du und spielst mit deinen Daumen. Marcus atmete tief ein und lehnte sich in seine beiden Hände. Dann rieb er sich mit den Händen übers Gesicht und sah dich totenstill an. Ihr drei konntet euch nur verlegen anstarren. "Okay. Wir werden darüber sprechen, woher Babys kommen. Weißt du etwas über Geschlechtsverkehr?" Marcus begann. Adrian stöhnte, völlig verlegen. „Oh um Himmels Willen, Marcus! Ich bekomme seit sechs Jahren meine verdammte Periode!" riefst du und verbargst dein Gesicht in deinen Händen, beschämt, dass er diese Art von Diskussion überhaupt ansprach. „Ja, ich weiß das sehr gut, aber ihr müsst verstehen, dass ihr... ähm... sexuelle Impulse bekommen werdet und danach handeln wollt. Und das ist ganz natürlich! Aber ich werde es sagen, als dein Bruder Josi und auch als dein Bester Freund ... IGNORIERT DIESE TRIEBE!" rief er. Du stöhnst verlegen auf, da Adrian nichts anderes tun konnte, als mit seinen Daumen zu spielen. „Und ich rede nicht nur vom Geschlechtsverkehr. Adrian, ich weiß, dass du versuchen wirst, meiner kleinen Schwester abscheuliche Dinge anzutun. Einfach gemein! Aber das sage ich dir jetzt gleich, du musst auch diese Impulse zu anderen sexuellen Handlungen kontrollieren. Das gilt auch für dich junges Fräulein." "ALTER STOP!" Du konntest nicht mehr. Es musste aufhören. Du hast Adrian angeschaut und er hätte nicht unbeholfener aussehen können. Sein Gesicht war rot wie eine Tomate, und wenn es noch roter geworden wäre, würde er sicher explodieren. „Mach das es aufhört", stöhnst du. "Ich gehe, wenn du weiter machst." „Das nächste Mal erwarte ich, dass du mich über so etwas informierst und das alles hätte vermieden werden können", zuckte Marcus mit den Schultern und hob abwehrend die Hände. „Ja, wir verstehen es. Es tut mir leid, ich werde dir nie wieder etwas verheimlichen", murmelst du und rollst mit den Augen. „Ihr seid beide immer noch meine Familie, und wenn es jemanden gibt, mit dem ich dich zusammen sehen möchte, bin ich froh, dass es jemand ist, den ich getrost meinen besten Freund nennen kann", grinste er und stand auf, um dir und Adrian ein feste Umarmung zu geben. Ihr beide erwiedert die Umarmung glücklich, dass er nicht sauer ist. „Aber wenn ich jemals herausfinde, dass du meine Schwester verletzt hast, betrachte dich als tot, Adrian Pucey. Verstanden?" sagte Marcus und warf Adrian einen tötenden Blick zu. Adrian nickte energisch. „Verstanden, Flint", sagte er. Du hast deine Augen verdreht und deine Hand mit Adrian's verbunden. „Na gut, ich bin drüber hinweg. Lasst uns gehen", sagtest du und ziehst Adrian mit dir, um den Raum zu verlassen und dorthin zu gehen, wo Marcus nicht war. „ICH MEINE ES ERNST, MIT DEN BIENCHEN UND BLÜMCHEN!" rief Marcus euch beiden nach. "ALTER, MARCUS!" schriest du zurück und hastest mit Adrian davon.
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Harry Potter Kurzgeschichten (Wünsche Geschlossen)
FanfictionHarry Potter Kurzgeschichten Ich Schreibe für: Sirius Black, Remus Lupin, Harry Potter, Ron Weasley ,Bill Weasley, Charlie Weasley, Fred Weasley, George Weasley, Draco Malfoy, Neville Longbottom, Cedric Diggory, Victor Krum, Newt Scamander, Tom Ridd...