Erwachen

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Ich Atmete schwer,mehr bekam ich nicht mit. Es fühle sich alles so schwer an und ich hatte das Bedürfnis einfach aufzugeben. ,,Sie wird das nur schaffen wenn sie dagegen wirklich Kempf und das wirklich will, mehr kann ich auch nicht sage." Hörte ich eine stimme.„sie wird das schaffen sie ist eine Kämpferin,wie ihr Vater!" kam es aus einer anderen Richtung sehr leise. Auf einmal fing jemand an zu schreien.„Was soll das heißen sie sind Arzt ich will von ihnen höheren,dass sie wieder gesund wird!!" Mich belastete das ganze zuhören und durch das piepsen von den geräten schlief ich wieder ein.

1 Woche Später
Durch gewackelt wurde ich wach mein Kopf dröhnte und mir war schlecht. Eine Person leuchtete mit einer Lampe in mein Auge und ich erblindet fast. „könnten sie das bitte lassen das blendet total!"Kam es leise aus meinem Mund. „y/n?" „Ja Mom?" „moment Mal MOM?wieso bist du hier?" Ich spürte frische Luft um mich und versuchte mit aller Kraft meine Augen aufzureißen. „Nein Liebling lass die Augen ruhig zu, wenn wir Zuhause sind geht es dir bestimmt wieder besser!“ „WAS? Mom wie meinst du das ich will nicht nach Hause?" Ich versuchte mich mit meiner voller Kraft Hin zu setzen es klappte aber nicht. Ich fiel in Panik. „MOM! Wieso bin ich festgeschnürt!“ Hell wach und munter starte ich erst Mom und dann auf meine Umgebung. Ich lag nicht mehr in einem Bett im Krankenhaus. Mittlerweile lag ich auf einer wackeligen liege in einem Flugzeug und um mich herum standen Ärzte. „Was?Was ist hier los? Was soll das ich will das nicht!" Schrie ich und merkte das mich alle anstarrten. „Macht mich sofort los von dieser liege!" Ein Arzt kam auf mich zu und Band mich ab. „Liebling ich dachte du willst vielleicht lieber Zuhause in ein Krankenhaus! Du lagst eine Woche im Koma!“ „Mom ich will nicht Weck von hier!“ mittlerweile saß ich auf meiner liege. Die Tür nach draußen war noch offen und ich versuchte aufzustehen. „Wenn sie nicht Fliegen will,dann dürfen wir sie nicht zwingen!das war ja nur eine Ausnahme ,weil sie nicht ansprechbar war!" Sagte ein Arzt und schaute abwechselnd Zeichen mir und meiner Mutter hin und her. „Wie BITTE das können sie doch nicht ernst meinen meine Tochter ist verwirrd und noch auf Droge von ihren ganzen Medikamenten!" Fing Mom an zu schreien. „trotz alle dem wenn sie nicht will können wir nicht los fliegen!" Sagte der Arzt nun etwas lauter. Ich versuchte aufzustehen und das tat verdammt weh aber ich wollte einfach nur aus diesem Flieger raus. Beim Laufen schrie ich meine Mom an. „wie kannst du nur! Ich hasse dich! Du weißt genau das ich nicht nach "HAUSE" will!" Als ich raus sah war da eine lange Treppe. Ich setzte mich also auf die erste Stufe und versuchte mit meinem Po runter zu rutschen, da alles andere schmerzhaft weh getan hätte. „y/n warte das war doch nur zu deinem besten!" „Mom du machst nie etwas zu meinem besten! Du denkst immer nur an dich selbst!" „das stimmt doch so gar nicht!“ Mein Po war glaube ich Wund gescheuert,aber das war mir egal. „ACH JA?und wo willst du hin y/n?“ schrie meine Mom. „Egal Hauptsache weg von dir!!" Vor mir stand das Auto meiner Mutter und ohne nach zu denken stieg ich auf die Fahrerseite. „Gib mir den scheiß Schlüssel!" Schrie ich und sah sie wütend an. „Niemals! Du hast noch irgendwelche Medikamente in dir!" Danach fasste sie sich an ihre Hintetasche,sah mich geschockt an und danach ins Auto. Ich folgte ihrem Blick und sah auf dem Sitz neben mir den Schlüssel liegen. Lächelnd steckte ich den Schlüssel ins Zündschloss,schmiss die Tür zu und fuhr los.

Mir fiel nur eine Person ein zu der ich fahren konnte. Genervt suchte ich nach einem Telefon und fand das Ersatz Handy meiner Mutter. Danach ist mir eingefallen,dass ich die neue Nummer von Rafe nicht im Kopf hatte und ging die Kontakte durch. Da sie das Handy schon sehr lange hat waren auch noch die Nummern von den Leuten auf Outer Banks eingespeichert mit denen sie zu tun hatte bevor sie umgezogen ist. Ein Name Stach mir sofort ins Auge. „JOHN B.????“ rief ich relativ laut und drückte aus Reflex auf Anrufen. Mein Herz schlug bis zum Hals und mein Schweiß lief von meiner Stirn. So aufgeregt war ich. „ehh hallo?" Kam es aus dem Handy. „J...John...John b.?" Fragte ich und es wurde leise auf der anderen Seite. „y/n? Bist das wirklich du?das kann nicht sein krass! Wie geht es dir!"  Rief er begeistert „emm naja den Umständen entsprechend...ich..ich brauche deine Hilfe!ok?" Redete ich einfach drauf los,ohne irgendwas zu erklären. „ja klar y/n aber wie soll ich dir bitte helfen?sorry aber ich steh gerade aufm Schlauch..." Ich schlug mir mit dem Handy an den Kopf und schilderte ihm kurz die Situation. „ok John b. kannst du mir bitte deine Adresse oder deinen Standort schicken damit ich zu dir fahren kann?" Fuhr ich fort „wenn es weiter nichts ist ja klar." Nach ein paar Sekunden bekam ich eine Nachricht. „Okay John b. Ich lege dann Mal auf...Emm also dann bis gleich! Schrie ich fast ins Telefon.

„Heyy"
Wenn ihr Verbesserungsvorschläge oder Ideen habt könnt ihr die gern in die Kommentare schreiben.

Die Anfänge waren toll/ ff/Rafe Cameron/John Booker RoutledgeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt