Die Anfänge waren toll/ ff/Rafe Cameron/John Booker Routledge

Hoffe nie auf etwas, wenn du es nicht so meins

„NEIN! NEIN NIEMALS IM LEBEN!" Ich sah Rafe geschockt an als ich sah wo ich da mitfahren sollte. Vor mir stand ein Rotes Motorrad.„y/n genau damit bin ich hier her gekommen!du musst mitfahren!" Immer noch war ich geschockt. „Rafe ich... Ich hab gar keinen Helm und ich bezweifel das du einen zweiten dabei hast!" Im innersten wollte ich ja irgendwie mitfahren aber ich sah die ganze Zeit Szenarien von Unfällen in meinem Kopf. Auf der anderen Seite,wenn er einen Unfall baut und ich dadurch im Krankenhaus liege muss ich nicht nach Hause! „Ehh y/n ich will dich ja nicht aus deinen Gedanken reißen ABER du kalnnst gern meinen Helm haben!?" Rafe sah mich hoffnungsvoll an und ich konnte nicht anders als zuzustimmen. Ich setzte mich auf das Motorrad nahm den Helm und sah in mit einem heißen Blick an.„und wird's heute noch Rafe oder willst du doch nicht mehr?"Rafe sah mich leicht verwirrt aber auch angeturnt an und stieg auf sein Motorrad. „Hey Rafe wo soll ich mich Fest halten?" Er drehte sich zu mir um ohne etwas zu sagen,machte den Motor an und fuhr nicht Mal 5cm. Danach bremste er so das ich an ihn rungste und mich an seinem Oberkörper fest klammerte.„Jetzt weißt du wo!" Rief er und fuhr diesmal richtig los.
Die Fahrt war wunderschön man könnte das Meer sehen und die Wärme war echt angenehm. Nach dem mir die ersten Steine an mein Bein geflogen sind bereute ich es keine lange Hose angezogen zu haben. Wir hielten an einer abgelegenen Wiese dahinter waren überall Bäume .Ich war begeistert. „Oha es sieht immer noch so aus wie früher,wenn nicht sogar noch besser!" Rafe nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.„y/n ich hab das so sehr vermisst mit dir hier zu sein" „ich hab das auch vermisst Rafe!" Hinter den ganzen Bäume sah ich endlich den Ort von dem ich so lange nur träumen konnte. Es ist ein kleiner abgeteilter stand mit einem Steg der zum Wasser führt.„komm wir setzen uns ganz ans Ende hin" ich setzte mich eng neben Rafe und wir redeten die ganze Zeit. Nach einer Weile sprang ich ins Wasser und zog ihn mit rein. (Unsere Handys lagen sicher auf dem Steg) Ich fing an ihn nass zu spritzen und er mich. Ich drückte ihn unter Wasser und lachte laut los als er mit Seetang auf dem Kopf wieder auftauchte.„Rafe du.. Emma.. du hast da was auf dem Kopf!!" Kicherte ich ihn an und konnte mich nicht mehr halten vor lauter lachen.„was wo? ich? Was hab ich denn auf dem Kopf?" er sah mich verwirrt an und fasste sich auf den Kopf. Dann nahm er den Seetang von seinem Kopf und schmiss ihn wieder weg ins Meer. Danach kamen wir uns sehr nah und ich wusste nicht ganz wie ich mich verhalten sollte. Schließlich waren wir eigentlich immer beste Freunde gewesen und ich wollte nichts zerstören. Wir sahen uns in die Augen und Rafe kam mir ein wenig näher ich sah in seine grünen Augen. Auf einmal klingelte mein Handy und rettete die ganze Situation. Ich war so erleichtert,drehte mich einfach um und stieg aus dem Wasser. Auf meinem Handy war eine unbekannte Nummer zu sehen. „eh hey Rafe kennst du diese Nummer vielleicht irgendwo her?" ich sah ihn an.er stand immer noch im Wasser an der gleichen Stelle wie gerade eben. „nicht das ich wüsste!" Er schüttelte den Kopf und stieg auch aus dem Wasser. Ich ging an den Strand und da ich nass war zog ich mein Top und die Hose aus. Rafe kam auf mich zu und kratzte sich am Hinterkopf. „Ehh emm y/n was? was machst du da also eh ich...?!" um die Stimmung zu lockern sah ich ihn mit zusammen gedrückten Augen an und sagte nur „Boar Rafe geh aus der Sonne ich muss trocken werden!" Er setzte sich neben mich und war die ganze Zeit still. Selbst bei der Rückfahrt fühlte es sich komisch an. Nach 10min. fahrt drehte Rafe sich zu mir um und schrie irgendetwas nach hinten,was ich aber nicht hören konnte da ich den Helm auf hatte. Als er sich wieder umdrehte stand ein Auto vor uns und Rafe fuhr volle Kanne in ihn sein. Danach bekam ich nicht viel mit. Ich hörte ein paar Mal meinen Namen rufen und dann Rafe seinen.