erleichterung?

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,,Warte was,ich dachte du hast uns alles erzäwhlt Y/n"  ,,nein! Ich. Ich wollte ja aber ich hatte angst und es tut so verdammt weh darüber zu reden Rafe!" Meine stimme wurde immer leiser und kratziger. In meinem halz fühlte ich einen klos der nicht weg gehen wollte und meine augen wurden glasig.
Um ihm nicht in die augen zu sehen sog ich die decke übermein gesich. Sie riecht immer noch so gut nach ihm. Jetzt giebt es wohl kein zurück mehr dachte ich und fing an das zu erzählen,was ich schon viel früher hätte erzählen sollen. Ich dachte vielleicht bin ich ja erleichtert,wenn ich jemandem erzähle was mit mir los ist.
Beim erzählen viel mir wieder auf, dass ich dieses lila tuch ganz vergessen habe,was ich mir über meine wunde gebunden hatte. Es kam mir immer noch so vertraut vor. Als hätte ich es schon einmal irgendwo gesehen gehabe oder sogar umgehabt. Ich war so vertieft in dieses tuch das ich kein einziges bisschen auf das gespräch von rafe und mir hörte. Nach einer weile wusste ich nicht einmal mehr so wirklich was ich ihm erzählt hatte und was nicht. Durch ein tropfendes gereuch wurde ich wieder in die realität zurück  gebiemt. Mein kopf schaltete wieder um und ich begriff ,dass das tropfen von der decke kam unter der ich immer noch saß. ,,Y/n das ist alles meine schuld. Währe ich nur da gewesen,dann.." sagte rafe und mir wurde klar das die nassen tropfen von ihm kamen da er warscheinlich weint. Ich zog die decke von meinem körper, lege meine hände auf seine und sehe ihn an. ,,du kannst am wehnigsten dafür Rafe!" Sagte ich leicht geknicht. Dann wischte ich ihm sene tränen von der wange und küsste ihn auf den mund. Wir schlossen beide die augen und genossen den moment. Seine Finger lösten sich von meinen,er lächelte und umfasst meinen nacken. ,,du bist echt tapfer Y/n." Dann küsste mich rafe noch einmal und steht auf. Er geht zum türrahmen,dreht sich aber nicht zu mir um. ,,was soll das?" Fragte ich grinsend da es ein wehnig lustig aussah. ,,ich..ich muss noch mal kurz los." Sagte er eilig und verschwand.

Nach einer halben stund die ich in rafes zimmer verbracht habe wurde mir langweilig. Also beschloss ich zu wheezie ins zimmer zu gehen.
Nach dem ich angekloppft habe ging ich rein. ,,NEIN das ist doch jetzt nicht wirklich dein ernst oder? Wir brauchen dich unbedingt sonnst können wir keinen ball veranstallten! Das war schon lange abgemacht, du kannst dein versprächen doch jetzt nicht wegen ihm brechen!"Rief Wheezie in ihr handy. ,,hey wheezie! Was machst du so?" Fragte ich neugierig. ,,verzweifeln!" Sie schmiss sich erschöpft auf ihr bett. ,,Danke für garnichts!" Schrie sie wider in ihr handy und legt auf. Ich ging in ihr zimmer und setzte mich auf den hängesessel, der in mitten ihres raumes von der decke hengt. Vor mir auf dem kleinen tisch stand eine kerze,die einen angenehmen blumen duft im zimmer verteilt. ,,Was denn für ein ball?" Fragte ich gespannt,da ich sehr interessiert war. ,,naja eingentlich haben ein paar freunde von mir und ich  geplant in der letzten ferien woche einen Ball in unserer schule zu veranstallte und unsere schulleiterin war einverstanden wenn wir einen aus der 10.klasse finden der als "aufsichtsperson" dabei ist." Sagte wheezie leicht geknickt. ,,wehn habt ihr denn aus der 10. Klasse gefragt?" Wollte ich wissen und stand auf. ,,eigendlich Sarah aber.." wollte wheezie gerade weiter reden als sie von ward unterbrochen wurde.
,,wheezie schätzchen könntest du uns bitte kurz allein lassen?" Fragte ward und grinste sie falsch an. In mir kochte fast wider alles als ich diesen mann sah. ,,sie kann ruhig hier bleiben ward das ist kein problem!"sagte eine andere stimme. Ich sah verwirrt zur tür auf. In der mein vater stand und den raum einfach betritt ohne zu fragen. Ich lachte ironisch und laut los. ,,was machst du denn hier!"
Fragte ich,wollte aber gar keine antwort. Am liebsten währe es mir gewesen würde er sich einfach umdreheu und gehen. ,, ich will das du genau jetzt deine sachen zusammen packst und mit mir kommst. Du wirst noch heute diese insel verlassen!"  Sagte er laut, packte meinen arm und zog ihn mit. ,,hey lass mich los!" Schrie ich leicht panisch und zog meinen arm weg. ,,wass soll das? Sie kann ja wohl selbst entscheiden wo sie bleiben möchfe! Oder etwar nicht dad? " fragte wheezie verwirrt und sah ward an. ,,misch dich da nicht ein liebes!" Schrie ward sie an. ,,lass sie in ruhe sie hat dir doch bloß eine frage gestellt!" Schrie ich ward an, da ich es hasse, wie er mit ihr umgeht. Dann sah ich whezzie an und tätschelte sie an der schulter. ,,schon gut wheesie ich bin hier eh nur im weg." Also ging ich meinem vater entgegen und an ihm vorbei zur tür. ,,das stimmt nicht. Du bist nie im weg" komnte ich wheezie ganz leise sagen hören. Ich konnte mir ein lächeln einfach nicht entgehen lassen aber dachte sovort das sie es vielleicht nur aus höflichkeit gesagt hätte. Mir viel rafe ein und an das was er aus der situation machen würde. Vermutlich würde er solange darauf pochen,das ich bleiben darf bis einer der beiden männer nachgiebt. Mir viel gar nicht richtig auf das meine beine sich bewegen und ich schon auf der treppe stand. Als ich wider zu mir kam verfehlte ich eine stufe und klammerte mich an das stabiele eichen geländer. Auf meiner schulter spürte ich eine hand die mich hielt und vor einem sturz bewarte. ,,Was soll das werden? Du musst dich ja nicht gleich umbringen!" Sagte mein vater hinter mir und fing an leicht zu lachen. ,,Oh. danke" sagte ich leicht verwirrt. ,,kein problem. Gehen wir lieber." Und damit war das gespräch auch schon wider beendet.
Unten angekommen sah ich auf dem hof ein auto stehen was ich noch gar nicht kannte. ,,ist das deiner dad?"   ,,eh ja mein neuer!" Sagte er stolz und lächelte über beide ohren. ,,ist weiß nicht eine sehr unpassende farbe für ein auto, was jeden tag in gebrauch ist?" Fragte ich ihn stirnrunzeld aber er ignorierte das gleich ganz. ,,hab ich mir ganz frisch gekauft willst du wissen was das für einer ist?" Fragte er immer noch mega stolz und glücklich. Egentlich interessiert mich das sehr wenig was das für eine marke oder so ist aber um ihn glücklich zu machen bejate ich die fragen. ,,es ist ein Chevrolet thaoe in weiß. Alles ist neu!" Lachte er laut und ging in richtung fahrerseite.

Mir viel auf das meine sachen noch im haus sind und drehte mich zu meinem vater

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Mir viel auf das meine sachen noch im haus sind und drehte mich zu meinem vater. ,,meine sachen! Die hab ich ganz vergessen." Sagte ich entschuldigend. ,,Y/N wo bist du nur wider mit deinen gedanken! Die hab ich doch gerade eben gepackt!" Sagte er lachend und zeigte auf die sitze hinten im auto. Verwirrt sah ich ins fenster und sah tatsächlich einen koffer. ,,oh okay tut mir leid! Ich bin heute wohl ein wenig verpeilt!" Sagte ich lächeld und kratzte mir am hinterkopf. Dann stieg ich ein und sah ein letztes mahl auf das riesen große haus der camerons. Ich hätte mir sehr gewünscht mich von allen verabschieden zu können,vorallem bei rafe und john b.
,,nein du kennst jetzt nicht gehen!" Schrie hinter uns wheezie.

Den zettel den ich nicht mal 1 min. später in der hand hielt enderte meinung auf diese insel drasdisch.

Ich öffnete das fenster auf der beifahrerseite, da whezzie davor stand. Mit einem BRIEF. ,,y/n du kannst nicht gehen!" Whezzie hatte tränen in den augen. ,,MACH DAS VERDAMMTE FENSTER ZU Y/N!" Schrie mich neben mir mein vater an. Ward rannte auf whezzie zu un packte sie am arm. ,,KOMM JETZT!SIE IST ZU NAH DRAN!" Schrie er whezzie an. Ich drehte mich zu meinem Vater um. ,,AN WAS BIN ICH ZU NAH DRAN?" Er antwortete nicht. Whezzie gab mir in der letzten sekunde einen Brief,bevor mein vater losfuhr und ward whezzie wegzog.

,,Du hättest nie kommen dürfen." sagte mein vater als wir am flughafen ankamen.

Die Anfänge waren toll/ ff/Rafe Cameron/John Booker RoutledgeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt