Nach den vierten Tag machte ich nun endlich ein Test um zusehen, ob im Hause Grünblatt noch Nachwuchs kommen würde. Am Morgen ließ ich mein Urin ab und wartete um die 15 Minuten bis ein Ergebnis kommen würde. Es folgten zwei Striche und mein Grinsen wurde breiter. So sehr freute ich mich damals bei Mateo auch, unser erstes Kind. Um es Legolas irgendwie bei zubringen, malte ich mir schon die wildesten Geschichten aus, doch die ersten die es erfahren sollten, waren Celest und Luna, welche ich zu mir einlud zu einem Mädelsabend. Trotz der guten Nachrichten, musste ich mich nun für die Arbeit fertig machen. Soviel ich weiß war Legolas schon in sein Kletterwald und brachte dieses Mal Frieda und Lotta in die Krippe. Mateos Schule begann etwas später und so fuhr ich ihm.
„Wann verwendest du das mit Doppel ss?" ,hinterfragte ich ihn und drehte den Zündschlüssel um. Der Motor sprang an. Er übersprang eine Klasse und um ihn besser zu fördern, fragte ich ihn Sachen ab die er schon hatte, zur Festigung, oder noch ran kommen könnten.
„Wenn du nicht dieses, jenes und welches einsetzen
kannst." ,antwortete er und schnallte sich vorbildlich an.
„Hauptstadt von
Spanien?" ,fragte ich weiter und legte den ersten Gang ein.
„Madrid." ,kam es schnell von ihm und ich fuhr los.
„Ich habe das Silmarillion von John Ronald Reuel Tolkien durch." ,berichtete er mir stolz und musste schmunzeln. Mein Blick in den Rückspiegel ließ mich ein kleines Abbild von mir sehen, von den Haaren her, aber sonst sah ich mein Elb darinnen wieder. Frieda und Lotta kamen vom Haartyp her nach Legolas, aber vom Benehmen her nach mir.
„Was weißt du denn alles schon über die Elben?" ,hinterfragte ich aus Neugier und um zusehen ob er es wissen würde.
„Gimli erzählte mir über eine Elbin die ihre Unsterblichkeit aufgab für ein Mann den sie liebte. Wie es ausgegangen ist, ob er trotzdem noch vor ihr gestorben ist, das wusste er nicht, da er hier in dieser Welt gestrandet ist." ,seufzte der kleine und ich setzte den Blinker. In diesem Moment hatte die Ampel auf rot gewechselt.
„Arwen lebte noch eine längere Zeit, als ihr Mann dann verstarb. Es steht in dem Herrn der Ringe, was du demnächst auch durch hast. Wie ich dich kenne." ,erklärte ich und merkte ich könnte losfahren.
„Gimli meinte, ich könne mich entscheiden zwischen der Unsterblichkeit und der Sterblichkeit." ,ging er mehr auf das Thema ein und ich nickte.
„Ja, mein Sohn, das kannst du." ,gab ich ihm recht. „Aber diese Entscheidung musst du in deinem zarten Alter noch nicht entscheiden." ,fügte Ich hastig hinzu und bog ab. Dort war schon die Schule und so müsste ich meinen kleinen absetzen. Ich hielt an und ließ den kleine raus.
„Bis später, Nana." ,meinte er und stieg hoch motiviert aus dem Auto.
„Bis später, nîn Ithildin." ,lächelte ich und wank ihm nach. Auf der Hälfte des Weges drehte er nochmal um und sprinte wieder zurück. Er riss meine Tür auf und fiel mir um den Hals.
„Ich hab dich lieb, Nana." , sagte er in die Umarmung und drückte mir ein Kuss auf die Wange. Als er gehen wollte, hielt ich ihn auf mir den Worten, ich hätte ihn doller Lieb, als das er mich lieb hätte. Eh wir uns stritten, lächelte er drüber hinweg und machte Kehrt zu seinem Unterricht. Er war neben Legolas meine zweite große Liebe. So fuhr ich los zu meiner Arbeit im Amt.
Zum Feierabend hin, kaufte ich eine bedruckte Tasse mit „Du bist der beste Papa der Welt". Dadurch das ich so früh Feierabend hatte, konnte ich Frieda und Lotta von der Krippe abholen und Legolas würde unseren kleinen Mann abholen. Die Zwillinge brummten und machten Geräusche die Fahrt über. Es war schon nerven beraubend, aber zum Glück war es nur eine Viertelstunden Fahrt.
Gegen Abend hin, wusch ich die Tasse wegen den Bakterien und um sicher zusein, dass er sie noch nicht sieht, versteckte ich sie ganz hinten im Schrank. Ich wusste, dass er am nächsten Morgen nicht allzu früh raus müsste und ich noch vor ihm aufstehen sollte. Dies tat ich auch am Morgen. Ich bereitete ihm ein Frühstück an und stellte ihm die Tasse „bester Vater der Welt" auf den Tisch an sein Platz. Als ich am aufbacken der Brötchen war, kam eine verschlafende Stimme zu mir an und umarmte mich von hinten. Seine starken Arme umschlangen mein noch flachen Bauch.
„Du könntest noch eine halbe Stunde schlafen, bevor du Mateo wegbringen musst und selber zur Arbeit gehst." ,hauchte er in mein Ohr und drückte mir ein Kuss auf die Wange. Als hätte unser Sohn nur auf das Stichwort gewartet, kam er den Flur entlang getapst und hinein in die Küche.
„Guten Morgen!" ,begrüßte er uns laut und als ich genauer hinsah, hatte er Frieda an der Hand. Gerade als ich zur Frage ansetzen wollte, sagte er, Lotta kommt schon hinterher getrottet. Legolas löste sich leicht von mir, versiegelte seine Lippen mit meinen und ging dann zu unserem ältesten.
„Gut geschlafen Großer?" ,grinste mein Mann und wuschelte Mateo durch sein zerzaustes Haar. Mittlerweile hatten beide die gleiche Haarlänge und Mateo bestand drauf er will genauso lange Haare haben wie Ada. Nur war er mit der Pflege nicht ganz hinterher, dass ich das fein mein lieben Ehemann machen ließ. Seine Sorge als Halbelb. Legolas setzte sich auf sein Platz und nahm die Tasse zur Hand, doch bevor er trank, las er nochmal. Ich sah bei ihm die Rauchwolken aufsteigen, was das nun für ihm zu bedeuten hatte. „Ein Kind?" ,hinterfragte Legolas ungläubig und statt er trank, stellte er die Tasse erneut auf den Tisch und kam zu mir an. Er hob mich hoch und wirbelte mich durch die Luft. „Le Melin." ,teilte er es unserer Familie mit und küsste mich stürmisch als er zum stehen kam.
„Die Familie Grünblatt wird größer." ,grinste ich und strich über den noch flachen Bauch.
„Nana?" ,kam eine verschlafende Stimme von der Tür aus und linste hindurch. Ein Lächeln huschte über meine Lippen. Im Gegensatz zu Mateo hatten die Zwillinge sehr kurzes Haar und noch nicht mal bis zur Schulter reichend. Ihr Haar stand ihr zu Berge und ihre Augen waren riesig. Ich sah wieder zu Legolas der mich so verträumt ansah, als wäre ich tatsächlich nur ein Traum.
„Wer will mit dem Flugzeug Ada starten?" ,fragte er in der Runde und nun standen drei Kinder bei ihm Schlange, die unbedingt mitfliegen wollten. Die Hände der beiden Zwillingen gingen höher, während Mato dreist auf Legolas Rücken sprang. Ein Lachen entwich mir. Die Landung erfolgte ungeschickt im Sofa, wobei der schwere Elb in der Schar der Kissen und Wolldecken versank. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Meine Familie. In diesem Moment klingelte das Haustelefon und ich eilte von der Küche aus ins Wohnzimmer um den Hörer abzunehmen.
„Grünblatt, guten Morgen." ,meldete ich mich, als ich ein Schniefen vernahm.
„Rose" ,schniefte die andere Seite. „ich und Malten haben uns gestritten" ,erklärte diese flüchtig. „wir lassen uns scheiden." ,hauchte sie nur noch.
„Weiß Celest schon davon?" ,hinterfragte ich, als ich ein dämlich grinsenden Legolas vor Augen hatte. Ich hielt den Hörer etwas weiter weg und flüsterte laut zu Legolas:
„Einberufung Mädelsabend." ,mit übertriebene Lippenbewegung. Er ließ sich wieder zurück fallen auf Sofa und die Kinder gleich drauf.
„Noch nicht, aber- bitte Rose ich brauche dich." ,wimmerte sie und begann zu weinen.
„Informiere Celest. Heute Abend kommt ihr beide vorbei." ,meinte ich legte auf. Nachdenklich steckte das Telefon zurück. „Wie müssen doch noch auf ein Glas Sekt anstoßen, dass die Scheidung vollbracht ist." ,seufzte ich und ich hatte damals recht.
„Da bin ich so froh, dass du mich damals gewählt hast und nicht Luna." ,gab ich ehrlich zu kam auf ihn zu. Er saß auf dem Ende der Couch und ich setzte mich auf sein Schoß.
„Das Schicksal hat und damals zusammen gebracht. Mit Luna hätte ich niemals glücklich werden können und mit bin ich es." ,lächelte er und strich über meine Wange.
„Nun kommt Zuwachs." ,jauchzte ich und ganz davon abgesehen wie anstrengend die Zeit werden wird zwei zwei jährige zuhaben und ein weiteres Baby. Mateo nervt von den ganzen nicht allzu sehr, aber das kann sich in der Pubertät enorm ändern.
Gegen Abend kamen dann Luna und Celest. Celest mit einer Weinflasche und Luna mit ein paar Schnulzen und im Schlepptau die Kinder und Ehemänner. So ein Abend hatten wir schon länger nicht mehr. Waren es zehn oder zwang Jahre her? Das getrampelt der Kinder kam näher und kamen vor der Haustür zum stehen.
„Celest! Luna!" ,jubelten die drei und die Zwillinge sprangen auf und ab. Meistens haben die Töchter die Genen von Vater drinnen und die Söhne die von der Mutter. Was für ein aufgedrehtes Kind musste den Legolas gewesen sein? Hinter den beiden kamen Riana und Steve, Gloin und Thorin hervor. Sofort schossen die kleinen hinein, ohne mir die Hand zugeben und gingen mit den Zwillingen mit. Zurück blieben die drei ältesten: Meteo, Riana und Gloin. Alle im Abstand von drei Jahren. Wie schnell doch die Zeit vergangen ist!
„Hallo Tante Rose." ,begrüßte mich Riana netz umarmend und ging an mir vorbei. Es kam noch der Zwerg hinein mit den Worten wo sein schlechter Mensch wäre. Wir mobben uns noch immer. Über all die Jahre hinweg. Freundschaftlich umarmte ich den kleinen und ließ ihn auch passieren. Ich sah noch immer hoffnungsvoll zur Tür ob noch Malte käme, während meine Freunde sich die Jacken auszogen und in die Küchen gingen. Ich ging denen hinterher und wollte gerade beginnen, doch Luna kam zu mir an.
„Malte wird nicht kommen." ,lächelte sie und ging zu ihrer Sektflasche. Celest nahm drei Sektgläser und ging an uns vorbei mit einem langgezogenen „Kriiiiese" und verschwand im Wohnzimmer. Wir folgten ihr mit Süßkram und so setzten wir uns zu ihr, während Luna den Fernseher einschaltete.
„Dann leg mal los Luna." ,forderte ich und öffnete eine Tafel Rittersportschokolade. In diesem Moment goss Celest den Sekt ein, doch ich verneinte und lehnte den Alkohol ab. Die beiden sahen schelmisch grinsend zu mir hinüber.
„Ja! Es ist wahr! Noch ein Kind in der Familie der Grünblatter." ,lachte ich und stopfte mir scharfe Chips mit hinein.
„Du wirst noch zu Gebärmaschine." ,lachte Celest und stieß mit Luna an. In der Zeit holte ich Apfelsaft und stieß auch mit an.
„Es wird das letzte Kind sein." ,verteidigte ich mich, doch stimmte das? Lass einmal eine Fehlkonstellation des Kondoms Dasein und schon kommt das nächste Kind.
„Also wir meinten, wenn Thorin vier wird, kommt das nächste Kind. Ich will kein Kind in der Trotzphase haben und dann noch ein Säugling. Da würden in mir die Synapsen springen." ,lachte die rothaarige und nun sahen wir zu Luna, die schweigsam da saß.
„Steve war unser Bindekind" ,sagte sie trauriger. „und selbst das half nicht. Ich bin froh noch Riana zuhaben." ,seufzte sie auf und kippte den Sekt hinter. „Ich will nicht das meine Kinder Scheidungskinder werden, aber alles läuft darauf hinaus." ,wimmerte diese und nahm ein Kissen zur Hand.
„Scheidungskind ist nicht schön." ,meinte ich und kam zu Luna.
„Du willst sicherlich hören, dass du es schon vorher gesagt hast, ich aber nicht hören wollte." ,begann sie nun Tränen zu vergießen.
„Nein, dass will ich nicht." legte ich eine Hand auf ihr Bein und lächelte sie ermutigt an. „Weil wir das gemeinsam durchstehen werden."
„Aber sieht er nicht ein, was für die Kinder besser ist?" ,hinterfragte Celest und zog eine Augenbraue hoch.
„Ich weiß auch nicht was bei ihm falsch läuft." ,seufzte Luna und sah zu mir. „Man kann es jedenfalls nicht mehr ändern." ,fügte sie noch hinzu und sah dann auf den Fernseher. „Schnulzen?" ,fragte sie nun in die Runde und wir willigten ein. Celest und Luna tranken darauf, während nun der Film startete. Nach einer Weile, erhob sich Luna und wollte auf die Toilette, jedoch konnte es nicht sein, dass sie eine halbe Stunde auf Toilette verbrachte, es sei denn, sie hat sehr großen Durchfall.
„Ich gehe mal zu Luna." ,erhob ich mich und pausierte den Film.
„Mach das." ,wank Celest und futterte weiter Chips. Auf der Gästetoilette im Erdgeschoss fand ich sie nicht vor, hätte mich auch gewundert wäre Luna Gast. Jedoch hörte ich schluchzen aus unserem Badezimmer oben. Um ein kleinen Spalt war die Tür geöffnet, dass ich hinein Linsen konnte und ich sah Luna und Legolas auf dem Badezimmerboden sitzen. Sie hatte ihren Kopf auf der Brust vom Elb gelegt und weinte bitterlich.
„Rose hat so ein Glück dich zuhaben." ,wimmerte meine Freundin und in diesem Moment stieß ich die Tür auf. Ich wusste um Legolas Goldader bescheid, doch vergaß dass Luna in ihm damals verliebt war.
„Wir haben uns schon gefragt wo du bleibst." ,meldete ich mich zu Wort, während mich Legolas mitleidig ansah.
„Sie kam zu uns ins Zimmer und meinte sie müsse mir was sagen." ,klärte Legolas die Situation auf.
„Nicht vergessen dass wir diesen Abend hier nur für dich machen." ,richtete ich mein Wort an Luna, die aus ihrem roten Augen aus zu mir aufsah. Mir war es ein Rätsel das sie sich bei mein Mann ausheulte und nicht bei mir. Ich bin ihre beste Freundin. Sie strich noch einmal über den Buch von mein Mann und erhob sich. Leichte Eifersucht kam in mir hoch, aber wusste ich dennoch das Legolas bereits sein Herz an mir weitergeben hatte. Sie ging an mir vorbei und ich ihr nach. Wir fanden uns auf dem Sofa wieder und schauten diesen Schnulzenfilm zu ende. Jedoch wurde kein Wort gesprochen. Ein jeder schaute diesen Film für sich und stopfte sich das Essen in sich hinein. Nach diesem Film, ging Luna zu den Kindern und zurück blieben Celest und ich in der Küche. Wir tauschten uns über die Männer aus und über die Kinder. Es nahm einen recht amüsanten Bogen, bis wir bei Luna angelangt sind. Celest bedauerte es sehr das Verhältnis der beiden, doch nun stand sie im Türrahmen mit beiden Kindern.
„Wir gehen dann." ,meinte diese und legte jeweils eine Hand auf die Schulter ihrer Kinder.
„Wir dann auch." ,nickte die rothaarige mir zu und ging zu den beiden Männern im Spielzimmer von den Zwillingen.
Wir als Familie standen noch an der Haustür und verabschiedeten die gleiche Familie von Gimli und zum Schluss kam Luna, wobei Luna mein Mann gar nicht mehr loslassen würde. Meine Miene zeichnete alles aus. Ich ließ die Tür in den Rahmen knallen und stampfte hinauf in unser Schlafzimmer. Allmählich zeigten sich ein paar Symptome von der Schwangerschaft und es war gerade übertriebene Eifersucht die ich gerade verspürte. Ich zog mich der Weil um und überließ Legolas das Zubettgehen ihm. So legte ich mich hin und starrte die Decke über mich an. Bei unseren Kindern im Zimmer hatten wir die Decke bestückt mit Mond und Sternen, die bei Nacht leuchteten. Hier war alles dunkel, als nun mein Ehemann hineinschlich. Erst schlich er, doch als ich mich doller regte, bewegte er sich etwas lauter wegen dem zu Bett zugehen. Kaum legte er sich ins Bett, eingekuschelt mit Blick zu mir, merkte er das etwas nicht stimmte.
„Eifersucht." ,nannte er mir ein Wort und er ertappte mich blöd. So drehte ich mich mit dem Rück zu ihm und schloss meine Augen. Ein Seufzer entglitt seine Lippen. „Du brauchst auf niemanden eifersüchtig sein, nîn Ithildin. Ich wäre der dümmste Elb, würde ich dich für wem anderes ersetzen. Wir haben eine Familie und nur wir zählen, der Rest kann uns egal sein. Wir sind eins." ,strich er über meine nackte Schulter und legte dann sein Arm über meine Taille. Das Geborgen sein kam in mir hinaus. Mein Elb.
„Jedoch weißt du das Luna früher etwas von dir wollte und ich dich vor ihren Augen weggeschnappt hatte. So plötzlich traf dann Malte ins Spiel." ,klärte ich die Situation. „Und warum heult sie sich dann bei dir aus, wenn wir für sie einen Mädelsabend hergerichtet haben und dann doch nur bei dir hockt?" ,wurde ich allmählich lauter und begann vor Wut zu kochen.
„Hey, deine Hormone spielen verrückt-„
„Nein, dass tun sie nicht! Ich nenne klare Fakten und die willst davon wegschauen!" ,zischte ich und krallt mich ins Bettlaken. Mit einmal begann Legolas mich ab zu kitzeln und mein Lachen erklang hell im Zimmer. Glücksgefühle wurde bei mir wieder ausgeschüttet, dass ich Legolas stürmisch küsste.
„Le Melin, nîn Mel, nîn Mel le cuia! (...meine liebe des Lebens!)", stieß ich freudig aus und viel Legolas in den Arm.
„Sav im le, sav im il (habe ich dich, habe ich alles)" ,hauchte er und drückte mir ein Kuss auf die Stirn. Damit schlief ich ein. Mein Mann.Neues Kapitel
![](https://img.wattpad.com/cover/237003181-288-k535066.jpg)
DU LIEST GERADE
Bis an das Ende unserer Tage, Legolas Grünblatt
Romans„Noch eine Minute." ,warf Malte in die Runde. Ich drehte mich um zu Legolas. [...] „Du verlässt mich dieses Mal nicht" ,sagte ich. „nicht nochmal." ,fügte ich hinzu und sah ihn mahnend an. „Wir sind verlobt, Rose Weider" ,lächelte er. „so schnell w...