𝗗𝗶𝗲 𝗩𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲//𝗡𝗮𝗰𝗵 𝗛𝗮𝘂𝘀𝗲

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"Halte die Liebenden fest."

-Jana Authaler

"Kannst du bitte bei mir bleiben? Ich möchte jetzt ungern alleine sein." Schaue ich zu ihm hoch, als wir uns einen Platz im Flieger aussuchten. "Immer."

Waren seine Worte dazu und lächelte mich warm an.


"Wie geht es ihnen?" Kommt Hotch auf uns zu und ließ sich auf dem Sitze vor mir nieder. Mein Mund war trocken als ich daran zurück dachte. Ein Mörder wollte mich... mich vergewaltigen, wie bitteschön sollte man da eine Stunde später darüber reden können. Das ist ja Krank abartig. "Gut", sage ich und probiere dabei überzeugend zu wirken. Hotch gab sich wohl damit zufrieden, da er Aufstand und davon ging. "Du brauchst nicht lügen, dass weißt du." "Ich weiß", flüster ich und lehne mich an seine Schulter.


"Leg dich ruhig schon mal Schlafen ich packe nur kurz unsere Klamotten in die Wäsche." Erklärt er mir und haucht mir einen Kuss auf den Mund, denn ich leicht erwiderte. "Das musst du nicht. Ich kann meine Sachen auch selbst Waschen." "Ich tu es aber sehr gern, deshalb legst du dich jetzt schlafen, es war ein langer Tag für dich." "Für uns." Ergänze ich, worauf er zustimmend Nickte. "Weshalb ich mich auch beeile", lächelt er schwach und steuert den Wäscheraum an.


In seinem Schlafzimmer, lasse ich das Kleid, welches ich über die ganze Zeit angelassen hatte auf den Boden Fallen und lege mich nachdem ich ein Hemd aus seinem Schrank geklaut hatte ins große Bett. "Hi kannst du nicht schlafen?" "Nein", flüster ich und kuschel mich an ihn, nachdem er sich neben mir  nieder ließ.

"Wie geht es dir?" Haucht er in die Dunkelheit. "Es wäre eine Lüge wenn ich sagen würde das es mir gut geht. Weshalb ich besser sage das es mir bescheiden bis schlecht geht." "Verstehe. Das wird schon, ich bin bei dir." "Danke", "wofür?" "Für alles."

Waren meine Letzten Worte, als wir beide Arm in Arm einschliefen.

Code: WrightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt