𝗗𝗶𝗲 𝗗𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲//𝗗𝗮 𝘄𝗮̈𝗵𝗿𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿

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"So dein Zimmer, wenn was sein sollte ruf einen von uns an und jetzt schlaf erst einmal", meinte Rossi und schließt mir die Türe auf. Als ich eintrat kam mir das Gefühl der Kälte entgegen, in diesem Hotelzimmer war es mindestens Minusgrade.


In eine Jogginghose und einem Dicken Hoddie geworfen, legte ich mich direkt ins Bett und wälze mich in die Decke ein.

Keine Sekunde später, war ich dann auch schon eingeschlafen und das ohne einen Gedanken an denn Fall oder die andern zu verlieren.


Spencer:


Nachdem wir alle zum Hotel fuhren machte ich mir große Sorgen um Stacy. Wie konnte mir nicht auffallen, dass es ihr nicht gut ging. Warum nur, ich war so blind. Es hätte mir auffallen sollen. Im Flieger war sie schon so verschlossen. Am Morgen auch als ich mit ihr zur BAU fuhr.


Ich saß neben ihr in einem Auto und trotzdem ist es mir nicht aufgefallen. Erschöpft fahre ich mir mit der Hand durch die Haare. "Ich werde mal bei Stacy vorbei schauen." Meldet sich Rossi zu Wort und machte sich in die Richtung, in der sich ihr Hotelzimmer befand. "Ich komm mit. Muss sowieso in diese Richtung." Sage ich schnell und laufe neben ihm her.


Vor ihrer Zimmertüre angekommen klopften wir an und warteten auf ihre Stimme oder Geräusche, die sehr lange auf sich warten ließen. Nach wenigen Sekunden und weiterem Klopfen, gegen das holz, hörte man von der anderen Seite Schritte die sich der Türe näherten.

"Hi", spricht sie etwas heißer.

Meine Augen erkundigten ihren ganzen Körper und ich muss sagen selbst in Jogginghose und einem viel zu großen Pullover, sah sie noch wunderschön aus.
Ich schwärme doch nicht gerade etwa von meiner Freundin und gleichzeitig Arbeitskollegin. Spencer das solltest du dir sofort aus den Kopf schlagen, sie ist deine Arbeitskollegin.


"Wie geht es dir?" Erhob Rossi die Stimme und holte mich so aus meinem inneren Konflikt. "Ganz gut... Mein Schädel brummt nur und meine Stimme scheint sich nicht ein zu Kriegen." Erklärt sie und lehnt sich langsam an den Türrahmen. Ihr scheint wohl auch schwindlig zu sein. Abstreiten kann sie es auf jeden Fall nicht, da es jeder erkennen würde.

"Schlaf dich aus, ich komm morgen noch einmal vorbei, um mich nach dir zu erkundigen." "Ok, Nacht." Verabschiedet sie sich einander. "Ich lass dich mal weiter schlafen. Schlaf gut Stacy." "Du auch Spence."

Gibt sie erschöpft von sich und verschließt die Türe hinter sich um sich schlafen zu legen.


"Heilen kann nur der eigene Körper, die Seele und der Geist. Andere Menschen oder Dinge können dazu helfen."

-Ebo Rau, deutscher Mediziner

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