𝗗𝗶𝗲 𝗦𝗲𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲//𝗞𝗿𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻𝗵𝗮𝘂𝘀

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"Sehen sie mir geht es gut, darf ich jetzt bitte zu meinem Freund?" Werde ich so langsam Wütend. "Einen Moment Miss Wright, er wird noch untersucht. Sie sollten sich jetzt besser wieder setzen, sie haben eine leichte Gehirnerschütterung und nun setzen sie sich, es dauert noch einen Moment."

Meinte der Möchtegern Arzt zu mir und lässt mich somit weiter auf heißen Kohlen sitzen. Niedergeschlagen ließ ich mich zurück in den Stuhl sinken und warte auf die ersehnte Erlösung. "Mister Reid, sie haben wie ihre Freundin eine leichte Gehirnerschütterung, weshalb ich ihnen beiden Ratte keinen Stress beizutragen und dem ganzen aus dem weg zu gehen. Da sie beide nicht dableiben wollten, gebe ich ihnen jeweils diese Tabletten mit, die sind gegen ihr Kopfschmerzen. Sie sollten erst einmal eine Runde schlafen und alles in nächster Zeit ruhig angehen. Richten Sie das bitte auch Ihrer Freundin aus, sie schien fast am Ende ihrer Grenzen zu stehen." "Danke Doctor." Bedankte sich Spencer bei dem Arzt, der uns untersucht hatte.
Als dieser verschwunden war sprang ich langsam von meinem Stuhl auf und nahm meinen Freund in eine Feste Umarmung. "Wie geht es dir?" "Hmm, besser weil du da bist." "Wie kommen wir hier jetzt weg Spenc?" Fragt ich ihn und lehne mich erschöpft an ihn. "Ich hab-"

"Hey wie geht es euch, wir haben von Garcia erfahren das ihr im Krankenhaus seit." Hörte ich eine Stimme hinter uns.

Vor uns stand niemand geringeres als Dave Rossi. Man bin ich erleichtert ihn gerade zu sehen. "Braucht ihr eine Fahrgemeinschaft?" Schmunzelt er und führte uns auch schon zu seinem Arbeitswagen. "Dan erzählt Mal was ist geschehen?"

"In einem Päckchen lag eine Bombe, Spencer hat sie aus dem Haus rausgeworfen, hätte er das nicht getan, währen wir wahrscheinlich nicht-" erkläre ich und Schluchzte bei der kleinsten Erinnerung wieder auf. Was währe wenn wir-?!

"Wir Leben noch, denk immer dran, solange ich bei dir bin wird alles gut." Muntert Spencer mich auf und streicht mir vorsichtig über den Rücken. "Ich fahr euch erst einmal zur BAU, denn anderen schreibe ich kurz und dann könnt ihr euch beide erstmal ausruhen." "Danke Dave."


Die Fahrt zur BAU verlief ruhig, worüber wir beide mehr als Glücklich waren. Im Aufzug standen wir an der Mentalwand gelehnt und ich immer noch in den Armen von Spencer. Eins wusste ich, ich möchte nicht ohne bleiben, egal wo und wann. Ich möchte mit ihm mein Leben verbringen und das für eine lange Zeit "Spenc-" "ja," "ich möchte nie mehr ohne dich mein Leben verbringen, dafür Liebe ich dich zu sehr." "Ich auch, ich auch." Flüstert er und lächelt mich warmherzig an.

Rossi der ebenfalls im Aufzug stand, schien das ganze gar nicht zu stören. Er tat so als wäre dies eine ganz normale Situation von uns zweien.


"Oh meine Güte euch geht es gut, ihr habt mir solche Angst eingejagt, als ich erfuhr das ihr im Krankenhaus seit." "Danke Pen", lächel ich und drücke sich leicht an mich. "Wie war es den im Krankenhaus?" Hackt sie interessiert nach und lässt uns nicht aus den Augen. "Ganz gut", sage ich und bemerkte wie Spenc leise zu lachen begann. "Naja Stacy hätte dem Arzt wahrscheinlich Ebenfalls eine Gehirnerschütterung verpasst, wenn sie nicht endlich zu-" Fing er an zu sprechen, unterbrach sich selbst jedoch mitten im Satz. Ich wusste auch ganz genau was es damit auf sich hatte.

"Naja hätte mir der Arzt nicht endlich Mal gesagt wie es ihm neben mir geht, hätte er einstecken müssen." "Da sind wir alle Beteiligten ja froh, dass dies nicht geschehen ist." Mischt sich Rossi ein und führt uns in den Konferenzraum, wo wir uns beide auf die Couch setzten.

"Nun wie ist das denn Geschehen?" Fragt er und ließ sich auf einen der vielen Stühle sinken. "Durch eine Explosion, mit einer Bombe. Wie geht es euch beiden?" Kommt Hotch in den Raum gelaufen. "Ganz gut, wir-" "Nein, sie beide werden uns nicht helfen. Nach der Befragung, wird Rossi sie beide zu ihm nachhause fahren. Haben sie beide mich verstanden?" "Ja Sir." Sagen wir gleichzeitig. "Erzählen sie beide erst einmal was geschehen ist?" Langsam fing Spencer an alle Einzelheiten zu erklären, was ihm sehr gut gelang. "Ok das wird uns etwas weiterhelfen. Solange wir keine Anzeichen oder Indizien haben, bleiben sie bei Rossi. Kleidung wird ihnen noch gebracht und versprechen sie mir beide sich auszuruhen." "Versprochen Hotch", sagt Spencer und schielt anschließend zu mir rüber, da ich noch etwas damit haderte im das zu versprechen. "Versprochen." Gebe ich mich geschlagen.


Händchenhaltend folgten wir Rossi aus dem Raum und weiter zum Aufzug, mit welchem wir erst vor einer halben Stunde hoch gefahren sind.

"Erzählt mal, seit wann Wohnt ihr beide zusammen?" Fragt Dave gespannt. "Seit zwei Woche glaub ich." Beantworte ich seine Frage.


Als wir schließlich bei Rossi Zuhause ankamen, meinte er wir sollen uns wie Zuhause fühlen und ihn Anrufen wenn was sein sollte. Nachdem er uns noch das Gästezimmer zeigte, machte er sich auf den Weg unsere Kleider zu holen, die er gemeinsam mit JJ organisieren wird.

"Ich hab mir den heutigen Tag ganz anders vorgestellt." Seufzte Spencer und macht uns beiden zwei Tassen Tee, zur Beruhigung. "Magst du mir verraten wie?" "Liebend gern, lass uns auf der Couch doch Platz nehmen. Dort ist es bequemer als auf den Barhockern." "Okii"; gebe ich ihm recht und begebe mich auf die Schöne schwarze Couch. "Dann fang ich mal an.

Ich hatte geplant, dass wir zusammen zuerst in den Park gehen und danach gegen 14 Uhr in den Zoo, da du mir ja erzählt hast das Pinguine und Tieger deine Lieblingstiere sind. Der Tag wäre so schön geworden und für heute Abend hatte ich geplant, uns etwas zu Kochen und das weitere hätte kommen können wie es wollte." "Oh Spencer das ist das Süßeste was du je gesagt hast." "Ach echt?" Fragt er verblüfft. "Nein natürlich nicht, an erster Stelle steht der Tag an dem wir uns unsere Liebe gestanden haben, danach kommt der Antrag oder besser gesagt die Anträge. Und anschließend diese Süß Idee, mein Genie." "Das freut mich, auf jeden Fall werden wir das ganze noch nach holen." Meinte er entschlossen und legte einen Arm um meine Schulter.

Auch wenn wir im Augenblick bei Rossi sind, ist dieser Moment wunderschön, das ich den Anschlag schon fast vergessen hatte.

"Gott bleibt bei uns, wenn wir nur fest daran Glauben."

-Jana Authaler

Code: WrightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt