𝗗𝗶𝗲 𝗙𝘂̈𝗻𝗳𝘁𝗲//𝗦𝘂𝗿𝗳𝗸𝘂𝗿𝘀

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"Die Lage immer im Blick haben, auch wenn man denkt, dass dort nichts vorgeht."

-Jana Authaler

Die Vermutung von Derek, dass der Besitzer des Surfkurses was damit zutun hatte, war eigentlich richtig. Jedoch stellte sich heraus, dass es deren Sohn war, der mit seiner Freundin einen Streit hatte und diese dann in eine neue Stadt zog.

Was Liebe alles mit einem Menschen anstellen kann, verrückt nicht.

"Wir werden noch einen Tag länger bleiben. Ihr habt sozusagen einen Tag Urlaub auf Hawaii." Verkündet Hotch und fährt mit Morgan zum Revier, um den Mann dort abzuliefern. JJ spricht mit den Medien und Rossi hat sich in eine Bar gesetzt und genießt dort wahrscheinlich einen Scotch.

"Was machen wir jetzt?" Frag ich Spencer mit dem ich durch den Strand spazierte.

Als es immer dunkler wurde, setzten wir uns in den Sand und schauten uns den Sonnenuntergang an. Die Stimmung war einfach romantisch und romantischer könnte es gar nicht mehr werden.

"Kannst du mir Mal kurz deine Kette geben?" Fragt Spencer.
Verwirrt nehme ich sie ab und halte diese ihm entgegen. "Was hast du vor? Muss ich etwa jetzt Angst haben, Spence rede mit mir, bitte", sage ich verzweifelt und schau ihm genau in seine braunen Augen. Jedoch konnte ich nichts erkennen, was mir weiter helfen würde. "Nur das hier." Meinte er und Kniet sich vor mich hin. Überrascht springe ich auf und wäre fast über meine eigenen Schuhe gestolpert, die neben mir im Sand lagen. "Möchtest du-" "Ja", kreische ich schon fast und werfe mich in seine Arme, und legte meine Lippen Gierig auf seine.

"Darf ich vielleicht aussprechen. Möchtest du erneut meine Frau werden." "Ja, du Idiot." Flüster ich und gebe mich dem Kuss voll und ganz hin.

"Hab ich dir eigentlich schon mal gesagt wie sehr ich dich Liebe." Flüster ich und schmiegte mich näher in seine Arme. Mein Kopf auf seine Schulter gelegt saßen wir immer noch am Strand und genossen die Stille um uns herum. "Sehr oft, das ich aufgehört habe zu Zählen." Schmunzelt er in sich hinein und haucht mir einen Kuss auf den Haaransatz. Dieser Moment, zusammen im Sand von Hawaii zu sitzen bedeutet mir gerade viel mehr, als alles andere auf der Welt. Nur er vollständigt mein Leben.

"Stac, ich glaube wir sollen mal wieder zurück, du schläfst mir hier gleich ein." "Hmm, stimm- do- gar- nich-." Nuschel ich unverständlich in sein Hemd. "Ich glaube schon. Na komm steh auf", meint er es nun wirklich ernst und hilft mir, seiner müden Freundin auf die Beine. Jedoch als er meine Schuhe aufsammelte, wäre ich glatt umgekippt so Müde war ich wohl.

Spencer:

Als ich bemerkte das Stacy nicht mehr gerade stehen, geschweige den laufen konnte, entschied ich mich dafür, sie auf den Arm zu nehmen, wie man es nach einer Hochzeit so macht, wenn man seine Frau über die Schwelle der Zimmer trägt.

Mit ihr in den Armen mache ich langsam auf den Rückweg zum Hotel, das zum Glück nicht weit entfernt lag. In der Lobby des Hotels in welchem wir eingecheckt haben, half mir ein Netter Mann von der Rezeption den Aufzugknopf zu drücken.

Auf unseren Etage schließlich angekommen lief ich den Gang entlang bis zu meinem Hotelzimmer. Vorsichtig ließ ich sie runter und stellte sie sicher auf beide Beine. "Danke fürs tragen. Ich werde mich mal Schlafen legen." Murmelte sie und stolperte Schlaftrunken den Gang zu ihrem Zimmer entlang. Jedoch kam sie bloß bis zur Hälfte da sie feststellen musste, dass sie ihre Karte nicht bei sich hatte. "Spenc Schätzchen, kannst du mir meine Karte geben ich komm nicht in meiner Zimmer." Fragt sie laut nach. Würde man nicht wissen das sie bloß Müde ist, könnte man glatt denken sie hätte zu tief ins Glas geschaut. Dies war doch nicht der Fall, worüber ich sehr froh bin, sonst wäre sie noch lauter als gerade eben. "Du schläfst bei mir heute Nacht." Sage ich und ziehe sie vorsichtig zu mir ins innere meines Zimmers, welches sich kaum von ihrem unterscheiden ließ.

Code: WrightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt