𝗗𝗶𝗲 𝗘𝗿𝘀𝘁𝗲//𝗡𝗲𝘂𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗹𝗹

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Früh um 07:30 machte ich mich fertig, in dem ich eine schwarze eng anliegende Jeans anziehe und dazu eine dunkelgrüne Bluse anlege. Die Autoschlüssel in der Hand und den Waffengürtel, um meine Hüfte befestigt mache ich mich auf den Weg zum Auto.


Meine Schuhe, die einen Absatz von 3cm besaßen klackten bei jedem Schritt, denn ich auf die Glasstüre zu machte verdächtig laut. Und so war der Plan gescheitert nicht groß aufzufallen.

Meine Tasche, die ich gestern noch gepackt hatte, habe ich versehentlich im Kofferraum meines Autos liegen lassen und da ich schlecht an meinem ersten Tag zu spät kommen sollte, hab ich sie dort liegen lassen. Die Augen der anderen im Raum lagen wie erwartet auf mir, wer hätte es auch anders gedacht. Als mir dann jemand in das Sichtfeld lief, bemerkte ich das es der Mann war, mit dem ich, oder besser gesagt, als die Türe gegen mich gestoßen wurde meine Bekanntschaft machte. Sein Kopf ging langsam nach oben und seine Augen trafen meine. Ein Lächeln umspielte sein Gesicht, welches ich freundlich erwiderte.


Meine Jacke an meinen Stuhl gehängt, ziehe ich meinen Waffengürtel etwas enger und machte mich auf den direkten Weg zu Hotchner.

"Agent Wright, kommen Sie wir haben einen Fall." Kommt es verärgert von ihm. Es schien mir als wäre der Liebe Mann denn ich kennenlernte habe, nicht mehr da.

"Garcia fangen Sie an." Sagte Hotchner.

Ich ließ mich an dem Rundentisch nieder und schaute gespannt nach vorne zum Bildschirm und ein wenig kam ich mir vor als wäre ich wieder in der Schule.

"Ok Chef, wir haben es hier mit einem rübellosen Mörder zu tun. Ein Mann Namens Karl Moren, wurde Zuhause Tod in der Badewanne aufgefunden. Seine Frau Lorena Moren hat ihn vorgefunden."

"Hat man ihn Ertränkt, oder war es eine andere Todesursache?" Kommt es von der Blondenfrau, deren Namen ich noch nicht wusste. "Gut das du fragst, er wurde erdrosselt und anschließend in kaltes Wasser gelegt. An seinem Hals sind Abdrücke von einem Seil, die Lippen sind leicht blau, woran man sieht das er-" "Er ist durch das erdrosseln gestorben und lag wahrscheinlich währenddessen in der Badewanne." Unterbricht Hotchner Sie.

"Ok in einer Halben Stunde im Flieger. Wir fliegen nach New Orleans. Macht euch bereit für ein paar Tagen kühles Wetter."

Spricht Hotchner und verschwindet aus dem Raum. Ich wollte es ihm gerade gleich tun, als ich aufgehalten wurde.


"Hallo mein Name ist Jennifer Jareau, du kannst mich aber JJ nennen. Das sind Derek Morgan, Dave Rossi unser Italiener und das ist unser Genie Dr. Spen-" "Wir kennen uns schon. Schön euch kennenzulernen. Ich bin Anastasiya Wright, Stacy reicht aber vollkommen." Lächelte ich und drehte mich danach um. Ich kannte nicht das Gefühl in einem Team zu arbeiten und wenn war es ein schwerer Weg sich einzuleben.
Ohne mich noch einmal umzudrehen schnappe ich mir meine Jacke und meine Autoschlüssel, um meine Tasche aus dem Kofferraum zu holen. Durch die Eingangstüre gelaufen, öffnete ich auf dem Weg zum Parkplatz automatisch das Auto.

"Hey Stacy! Ich soll dir von Hotch ausrichten, dass wir mit dem Auto zum Flughafen fahren." "Danke fürs ausrichten. Ich fahr dann mal los." "Wir fahren immer gemeinsam, ähm nimm deine Sachen und folg mir." Sagt Spencer und läuft in eine bestimmte Richtung.

"Die Gefühle überschreiten eine Zone im Geiste, auch wenn man diese fest verschlossen hatte."

-Jana Authaler

Code: WrightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt