Als ich meine Zimmertür öffnete, schaute ich in ein kleines Apartment. Es hatte ein rießiges Fenster mit welchem man einen Blick auf die WICKED-Stadt hatte. Es war ebenso eine kleine Küche mit einem, im Vergleich zu Küche großen, Kühlschrank. Ein Bad mit Dusche und sonstigem fehlte natürlich nicht. Ein großes Bett mit Schwarzen Bezügen war für mich das Highlight in diesem Raum. Ich ging geradewegs auf den Kühlschrank zu und nahm mir eine Box, in der Reis aufbewahrt wurde, aus diesem. "Ach hab gar keine Lust zu warten bis die Microwelle das warm gemacht hat. Wo waren den nochmal die Löffel?" sagte ich zu mir selbst und rieß jede Schublade auf. "Ah hier also." Ich griff nach einem Löffel und ging hinüber zu meinem Bett und setzte mich gemütlich hin. Ich löffelte den Reis in mich rein, konnte aber nicht aufhören an das zu denken, was Minho mir erzählt hatte. "Was haben die eigentlich vor?" Ich sprang auf und ging immer noch essend zum Fenster. Auf den Straßen dort unten fuhren Autos von sowas wie der Polizei. Sie sollten die Menschen von der Straße halten. "Was für ein Schwachsinn! Am Tag rennen alle durch die Gassen und Straßen und in der Nacht darf niemand. Dämlich!" Ich schob mir erneut einen Löffel mit kaltem Reis in den Mund und kaute nachdenklich. "Minho vermisst seine Freundin sicherlich. Wenn es nach WICKED gehen würde, würde er sie nie wieder sehen. Ob sie ihn retten kommen? Er hatte ja gesagt das sie es schon versucht hatten. Aber wie wollen die hier in die Stadt? Diese Mauern. Halten sie diese Cranks von uns fern?" Mir war nie bewusst gewesen was mit den Leuten da draußen passierte. Oder das dort überhaupt Menschen existieren. Ich war immer allein gewesen. Nur das Internet und ich. Aber jetzt wird mir bewusst, dass dort draußen Menschen sind. Ich nahm noch einmal etwas von meinem Reis und ging zum Kühlschrank um den Rest für wann anders aufzuheben. Ich ging anschließend ins Bad. Puzte mir die Zähne und ging mir einmal mit einem nassen Waschlappen durchs Gesicht. Ich zog mir etwas bequemes an und legte mich in mein Bett. Licht musdte ich nicht ausmachen,da ich es noch nicht einmal angeschalten hatte. Uch versuchte zu schlafen und drehte mich von Links nach Rechts. Doch es half nichts. Minhos Geschichte ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Teresa war die falsche Schlange für die ich sie gehalten hatte und mein Dad. Er und Ava taten Minho das an. Wie konnte er nur? Aber ... "Ich hau ab. Mit Minho. Wir finden seine Freunde und verschwinden!" Der Gedanke machte mir Mut und ich hoffte das mir am Morgen ein perfekter Plan einfallen würde. Nur es gab einen Haken. Wie kamen wir durch die Mauern? Ich drehte mich zur Seite und schlief ein
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WICKED-Girl
FanfictionIhr Leben war noch nie einfach gewesen und jetzt sollte sie ihrem Vater helfen die Welt zu 'retten'. Doch sie weigert sich.