𝒄𝒉𝒂𝒑𝒕𝒆𝒓 𝒏𝒊𝒏𝒆

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Rafe und ich, kamen bei Topper an, der uns sofort entgegen kam. Beide brachten mich zur Couch und Rafe nahm mir das restliche Koks weg. Ich schaute ihn böse an. "Hör auf, Lola." sagte er nur dazu. Doch er konnte nicht lachen, da er weiß, was noch auf die beiden zukam.

Topper's Sicht
Lola legte sich auf die Couch und fing an zu reden. "Topper?" fragte sie. "Was gibt es?" "Du riechst so gut." sagte sie schmunzelnd. "Jaja, danke." ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich schaute Rafe fragend an, doch er zuckte nur mit den Schultern. "Topperlein. Topperlein, dass klingt komisch. Rafelein, dass klingt genau so komisch." Ich fragte mich, wie sie dazu kam Koks zunehmen und genau diese Frage stellte sich bestimmt auch Rafe.

"Lola? Wie kam es dazu, dass du Koks gekauft hast?" "Meine Freunde, sind nicht mehr meine Freunde. JJ ist sauer auf mich, weil ich wieder mit euch befreundet bin, obwohl ich doch auch ein Kook bin und Sarah darf bei denen sein" blabberte Lola runter. "Du solltest erstmal schlafen." meinte ich. "Ich bin aber nicht müde." sagte sie. "Rafe?" fragte ich ihn. "Lola. Du solltest es wenigstens versuchen." sagte Rafe vorsichtig. "Nur wenn Topper knuddeln kommt." sagte sie und schaute arrogant. Topper musste auflachen. "Wenn das alles ist, was du möchtest. Topper?" sagte Rafe schmunzelnd. "Rafe, ich glaube ich schaffe es alleine mit ihr. Du kannst nach Hause." sagte ich zu ihm. "Geht klar. Ich komme morgen Mittag vorbei. Ich glaube nicht, dass sie gerade nach Hause möchte." sagte Rafe und ging.

Nun saß Lola wartend. Ich wollte ihr nicht zu nahe kommen. Vielleicht will sie das gar nicht. "Kommst du jetzt?" fragte sie ungeduldig. "Die Couch ist zu klein. Komm." ich half ihr hoch und brachte sie in mein Bett. Ich gab ihr ein Shirt von mir. Es ging ihr bis zu den Knien. 5 Minuten später lag sie in meinem Bett. Ich zog mein Shirt aus und zog eine Jogginghose an. "Uhh, da sieht aber jemand gut aus." sagte sie und schaute mich schmunzelnd an und zog ihre Augenbrauen hoch. Ich legte mich neben sie und sie legte sofort ihr Kopf auf meine Brust und ihre Hand auf mein Bauch. "Ich hab dich mal geliebt." sagte sie. Ich wusste nicht, ob es stimmt, was sie gerade sagt, aber ich wollte mir keine Hoffnungen machen. "Schlaf gut. Lola."

Am nächsten Morgen
Lola's Sicht
Ich lag umschlungen von einen männlichen Körper, in einem Fremden Bett. Was habe ich nur gemacht. Aber irgendwie kam mir der Geruch hier, sehr bekannt vor. Topper.

"Topper?" "Hm?" "Ich will aufstehen." sagte ich. "Ich aber nicht." mormelte er in mein Nacken. Ich bekam Gänsehaut. "Na gut." er ließ mich los und ich lief zum Bad. Danach ging ich wieder auf sein Bett zu. Er lag nicht mehr drin. "Von wegen er will nicht aufstehen." mormelte ich. "Tja du lagst nicht mehr drin." hörte ich aufeinmal hinter mir. "Komm, ich mach Frühstück."

Wir saßen am Tisch und aßen. "Hab ich gestern sehr viel müll gelabert?" fragte ich. "Nein. Außer das ich gut rieche." sagte er. "Das stimmt sogar." sagte ich lachend. "Dankeschön Madame." bedankte er sich. "Noch etwas?" es kam mir so vor, als verheimlichte er mir etwas. "Nein." sagte er.

Es klingelte an der Tür. "Ich gehe." sagte ich. "Rafe, hey! Komm rein." "Du hast ja gute laune." sagte Rafe. "Danke, für gestern." bedankte ich mich. "Für dich immer." sagten Topper und Rafe gleichzeitig. Wir fingen alle an zu lachen. "Was möchte die Dame denn heute machen?" Ich überlegte. "Erstmal muss ich zu meinen Eltern. Und dann können wir machen, was ihr wollt." sagte ich.

Wir fuhren zu meinen Eltern. "Lola! Dir geht es gut!" rief meine Mutter und kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. "Ja. Ich hätte mich melden sollen. Tut mir leid." sagte ich. "Dir geht es gut, dass ist alles." sagte mein Vater. "Lola?" hörte ich aufeinmal Kie. "Das bin ich." sagte ich ohne Emotionen. "Wo warst du?" fragte Kie. "Das ist doch egal. Mir geht es gut, dass ist alles." sagte ich und drehte mich wieder zu meinen Eltern. "Kann ich noch etwas mit Rafe und Topper unternehmen?" fragte ich, so laut damit Kie es hörte. "Du willst mit denen Raus? Sie tuen dir nicht gut!" schrie sie schon fast. "Geh ruhig." sagte meine Mutter lächelnd und mein Vater nickte nur.

Ich ging zur Tür raus, doch Kie kam hinterher. "Warum die beiden? Wir sind doch deine Freunde!" schrie sie. Erst jetzt bemerkte ich John B und die anderen. "Ihr? Nein. Ihr seid nicht meine Freunde." Topper stand aufeinmal hinter mir. "Es wäre besser, wenn ihr sie erstmal in Ruhe." sprach Topper. "Warum? Sie ist meine Schwester!" sagte Kie. "Und deswegen wart ihr gestern nicht für sie da?" "Was war gestern?" fragte nun JJ. "Das ist egal." Ich zog Topper hinter mir her. Ich stieg ins Auto und wir fuhren los. Doch Rafe stieg vor seinem Haus aus. "Ich muss noch etwas erledigen. Ich glaube ihr beide kommt auch ohne mich klar. Habt ihr gestern ja auch." sagte er und er zwinkerte mir zu.

Old Feelings | Topper Thornton ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt