*5 Jahre später*
Nialls POV
"Dad darf Ben heute hier übernachten?" "Naja ob ich zu 100% wirklich dafür bin weiß ich jetzt nich aber ihr seit schon über einem Jahr zusammen und ich denke du wirst jetzt auch erwachsener. Ja er darf..." "OMG daaaanke Dad ich rufe ihn gleich an, darf er dann auch hier essen?" "Ja klar es wäre ja nicht das erste mal." "Ja stimt. Thanks Dad." Sie lief wieder in ihr Zimmer und ich seufzte. Sie wurde so schnell erwachsen und ich weiß nicht so wirklich ob ich das will. Obwohl ich weiß das Ben ihr niemals wehtun würde ist es trotzdem eine Überwindung ihr hier Übernachten zu lassen. Es ist ja auch das erste Mal. Sie war meine Tochter und das einzigste was ich wollte, war das sie glücklich ist und ihr niemand wehtut. Bisher hatte ich es auch geschafft aber mittlerweile erzählte sie mir fast gar keine Sachen die sie beschäftige, sondern ging damit zu Louis oder zu Lydia, ihrer besten Freundin. Ich wusste dass, das normal war aber hatte trotzdem immer in mir drin gehofft das sie trotzdem zu mir kommen würde. Unser Vater-Tochter-Verhältnis war trotzallem viel besser als das was ich von anderen Familien hörteund dadrauf bin ich unheimlich Stolz.Ellas POV
Ich nahm mir sobald ich wieder in meinem Zimmer war mein Handy und wählte den Kontakt *Schatz<3*.
(E: Ella, B: Ben)
B: Hallo?
E. Hey Ben
B. Oh Hi Schatz. Wieso rufst du an? Ist alles okey?
E: Ben ich muss dir was sagen...
B. Oh Scheiße. Das hört sich gar nicht gut an. Ist es wegen mir egal was ich habe es nicht so gemeint und Ich lieb...
E. Schatz beruhige dich. Ich liebe dich auch und wieso denkst du sowas? Hab ich was verpasst?
B. Nein aber ach keine Ahnung. Wieso hast du angerufen?
E. Ich wollte dich verarschen und dir was geiles sagen. Dad hat es erlaubt! Du darfst Übernachten! Geil oder?!
B. Ja! Wie geil!! Ich darf bei meinem Engel übernachten. Wiiipii
E. Schatz ist gut ich freue mich auch wann willst du kommen?
B: In ner Stunde?
E: Okey bis gleich, Love yaa
B: Ja bis gleich Love yaa too
Ich rann rum wie ein aufgescheuchtes Huhn und war total nervös. Ella beruhig dich. Es ist nur Ben den du liebst und der dich auch liebt. Er scläft nur hier, nichts neues außer das er neben dir schläft. Ich bezog mein Bett neu, denn das war schon längst überfällig. Meine Bettdecke war groß genug für uns beide. Noch einen nicht peinlichen frisch gewaschenen PJ aus meinem Schrank unter mein Kopfkissen gelegt und noch eine Schnelldurchlauf durch mein Zimmer gemacht bei dem ich alles Müll in meinen Mülleimer befördert, alle Klamotten entweder in meine Wäschekorb geschmissen oder gefaltet in meine Schrank gelegt. Alles andere noch schnell aufgeräumt und schon klingelte es. Ich sprintete runter, Dad hatte schon die Tür aufgemacht und stand mit Ben im Flur. Ich rannte auf ihn zu, er fing mich auf umarmte mich und küsste mich. "Ich bin dann mal in der Küche wenn ihr mich braucht. Ich rufe euch nachher zum Essen." Mit den Worten war er weg. Ben hatte meine Hand genommen und ich zog ihn hinter mir in mein Zimmer. Wir pflanzten uns auf mein Bett und sahen uns in die Augen. Wie ich diese blauen Augen doch liebte. "Was sollen wir jetzt machen?" "Wir können ja erst mal kuschekn und dann können wir uns noch was einfallen lassen." antwortete er mir. Er setzte/legte sich auf mein Bett und ich legte mich zwischen seine Beine und legte mich mit dem Kopf an seine Brust. Er nahm meine Hand in seine und malte kleine Kreise auf meinen Handrücken. Wir lagen einfach da und genossen die Nähe des anderen. "Weißt du eigentlich wie viel Glück ich mit dir habe?..." "Ich auch ab..." "Nein jetzt rede ich! Ich weiß noch wo ich dich zum ersten mal gesehen habe. Du saßt in meinem und später auch deinem Lieblings Café. Du saßt da ganz alleine weil dein Ex dich versetzt hatte. Ich hab mich zu dir gesetzt weil ich mir dachte wieso sitzt da ein so wunderschönes Mädchen ganz alleine. Ich hab mir was zu Trinken bestellt und hab mich zu dir gesetzt. Du saßt da hast auf die Tischplatte gestarrt und hast mich gar nicht bemerkt. Bis ich dann mich aufgerafft habe und dich angesprochen habe. Du hast dich voll erschrocken und bist mir fast vom Stuhl gekippt. Ich konnte dich aber gerade noch so festhalten und dann lagst du in meinen Armen. Ich muss dir gestehen ich habe mich gleich in diesem einem Moment in dich verliebt. Du bist meine große Liebe und das wird auch immer so bleiben. Ich liebe dich, Engel. Vergiss dass nie." Ich flüsterte aber laut genug, dass er es hörte ein "Ich dich auch" und strahlte ihn an. "Essen ist fertig!" Rief Dad von unten und weil Ben ein *hust* kleines bisschen verfressen ist und es kaum erwarten kann hob er mich einfach hoch und legte mich über seine Schulter. Ich wusste das ich nicht gerade die schwerste war und das Ben durchs Rudern ziemlich kräftig war ist es zu erwarten das er es ziemlich oft machte und das stimmte. Er hob mich einfach mal so hoch und trug mich dann so 10 Minuten auf dem Arm. Ich war in dem Bereich schon ziemlich abgehärtet und obwohl er immer sagte das ich so leicht bin wie eine Feder denke ich trotzdem das ich ein bisschen zu viel Speck am Körper habe. "Du hast wieder den *Ich bin zu fett* Blick drauf. Wie oft soll ich die das noch sagen das an deinem Bauch fast gar nichts ist und das ich möchte das du genug isst und dich nicht abmagerst? Du bist perfekt. Weißt du es gibt viele Mädchen die glauben, dass sie die perfekte Figur haben aber das sind dann meistens die total abgemagert und nur noch Klappergestelle sind... Okey?! Du bist perfekt und ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt. Komm wir gehen runter." Ich war total gefläsht von seiner Rede und ließ mich einfach nur mitziehen. Wir setzten uns an den Tisch und fingen schweigend mit dem Essen an. "Dad? Wo sind eigentlich die Jungs?" "Liam und Karo sind bei ihrer Familie, Harry ist mit Louis weg und Zayn ist mit Perrie auf einem VorHochzeitlichenDate."
Ja, Zayn und Perrie haben es immernoch nicht geschafft zu Heiraten aber das ist bald so weit spätestens in einem halben Jahr denn später geht nicht wegen Perries Bauch. Sie würde nicht mehr in ihr Kleid passen. One Direction gab es auch nicht mehr... Sie hatten sich ein halbes Jahr später nachdem Zayn die Band verlassen hatte aufgelöst. Am Anfang waren alle ziemlich enttäuscht von Zayn aber man ist drüber hinweg gekommen und Zayn ist wieder ein festes Bestandteil unserer überdimensionalen 1D-Family.
Ich hatte nicht wirklich so einen Hunger und mir war ziemlich übel. Ich zeigte es aber nicht, Ben lachte über irgendwas was Dad gesagt hatte und ich setzte ein falsches Lächeln auf. Plötzlich kam mein Frühstück und mein Mittagessen wieder hoch und ich rannte ins Badezimmer und übergab mich ins Klo. Ich fühlte eine warme Hand am Hals der meine Haare zurückhielt und meinen Hals küsste. Er nahm ein Lappen, hielt ihn untern Wasserhahn und wischte mir damit mein Gesicht sauber. Ich lächelte ihn dankbar an und gab mir einen Kuss auf meine Stirn. "Findest du das nicht ein bisschen eckelig? Ich meine ich habe mich gerade übergeben..." Zum Ende hin würde ich immer leiser. "Schatz wie oft noch? Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt und wir müssen uns einfach manchmal übergeben das ist normal. Hier trink mal was. Und nein ich finde es nicht ekelig weil du mich brauchst und ich für dich da bin. Komm wir gehen schlafen dann gehts dir morgen bestimmt besser." Er hob mich hoch und lief mit mir in mein Zimmer. Er legte mich ins Bett und zog mir mein Top aus, obwohl er mich schon ziemlich oft malt gesehen hat schämten ich mich trotzdem für meinen Körper. "Du brauchst dich nicht zu schämen und mach die Hände da weg oder willst du im BH schlafen?" Ich löste meine Arme die grade eben noch verschränkt vor der Brunst waren. Er zog ihn mir liebevoll aus und zog mir mein PJ Top wieder an. Er knöpfte meine Jeans auf und zog sie mir runter. Zum Glück hatte ich mich heute morgen gegen die Snoopy Unterhose entschieden sonst wär das jetzt ein bisschen peinlich gewesen. Meine PJ Hose hatte ich jetzt auch schon an und er hob mich noch mal hoch. Er trug mich in mein angrenzendes Badezimmer uns setzte mich auf dem Toilettendeckel ab. Er nahm sich meine Zahnbürste machte Paste drauf und kniete sich vor mich. "Das schaffe ich auch alleine." "Ja kann schon sein aber ich will es machen also Mund auf." Ich öffnete wiederwillig den Mund und ließ mir von meinem Freund die Zähne putzen. Nach 2 Min, nachdem er die Zahnbürste wieder weggepackt hat und sich selber noch kurz die Zähne mit seiner Bürste geputz hat hob er mich wieder hoch und trug mich wieder ins Bett. Ich wusste das er nur in Boxer schlief und deshalb überraschte es mich nicht das er sich sein T-Shirt und seine Hose auszog. Ich kuschelte mich in meine Bettdecke und beobachtete ihn. Er war Perfekt. Er schaute zu mir und krabbelte sich neben mich in mein Bett. Wir lagen in Löffelchen Stellung und ich kuschelte mich an seine Brust während er mich von Hinten umarmte. Ich schien aber keine so bequeme Position zu finden und rutschte mit meinem Hinterteil immer wieder hin und her um eine bequemere Position zu finden. "Ähhm Schatz? Wenn du so weitermachst dann habe ich gleich ein kleines Problemchen..." Ohhh ich hatte ihm fast einen Ständer verpasst. Jetzt lag ich stock steif da und bewegte mich nicht. Ein kleines raues Lachen "Du kannst dich schon bewegen das weißt du oder?" Mit einer Bewegung drehte er mich so um das ich ihm ins Gesicht schauen konnte und ich war natürlich rot geworden. "Du musst nich rot werden obwohl du ziemlich süß bist wenn du rot wirst." Ich rutschte näher an ihn dran und nuschelte ein "Idiot" an seine Brust. Dann schaute ich ihn an und murmelte "Aber MEIN Idiot." "Nur deiner." Wir küssten uns und schlossen beide die Augen. "Ich liebe dich Engel vergiss das nie." "Ich liebe dich auch Schatz."{Es tut mir soo leid. Ich habe im Moment BOGY an einer Grundschule in England (Berufsorientierung am Gymnasium) und hatte bisher keine Möglichkeit weiter zu schreiben. Jetzt habe ich Ferien aber für 2 Wochen kein WLAN also kommt das nächste Kapitel wahrscheinlich in genau 2 Wochen. Schönes Ostern und bis in 2 Wochen xxx Faye}
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Adoptiert von den besten 5(1D FF) *On Hold*
FanfictionHi mein Name ist Ella und ich bin 11 Jahre alt. Meine Eltern starben vor meinen Augen und ich wurde ins Waisenhaus gebracht. Aber jetzt ist mein Leben ein einziges Abenteuer ich lebe jetzt bei der besten Familie die man sich vorstellen kann. Mein Da...