Helena x Reader

My girl...

Ok das ist ein sehr langes Kapitel... und ja ich habe mich auch an smut versucht. Hehe aber es ist nicht so gut weil ich habe noch NIE smut geschrieben. Hehe ok jetzt um Viel Spaß beim lesen.
(1765) Wörter

⚠️smut warning ⚠️

Am nächsten Morgen war ich vor Helena wach.
Als ich nach oben sah, sah ich Helena mit zerzausten Haaren und ihrem kompletten Körper um mich geschlungen.
Sie sah so süß aus beim Schlafen.
So friedlich.
Ach komm y/n scheiß drauf, sie schläft.
Ich lehnte mich langsam zu ihr hoch bis unsere Lippen sich leicht berühren und es fühlte sich genauso gut an wie beim letzten Mal.
Als ich mich von ihr gelöst hatte, starrte ich noch Einwenig auf ihre Lippen.
„Ich glaub ich habe mich in dich verliebt, Helena..." flüsterte ich.

Helenas POV:
Sie sieht so süß aus, wenn sie da liegt und ruhig schläft.
Ich merkte, dass sie sich bewegte also tat ich so als ob ich schlafen würde.
Ich spüre ihren Blick auf mir ruhen.
Ich hatte keine Ahnung was sie tat bis...ich ein paar Lippen auf meinen fühlte.
Es waren ihre.
Warum- warum küsst sie mich nochmal? Ich mein nicht, dass ich es nicht mag... Jetzt blos nicht erwidern. Uff zum Glück bin ich Schauspielerin.
Ich war ein wenig enttäuscht, als sie sich löste.
Aber was dann kam schockierte mich.
Sie kuschelte sich zurück und murmelte:" ich glaube ich habe mich in dich verliebt, Helena.."
Ich nahm sie einfach nur fester in den Arm und flüsterte zu rück :" Ich mich auch in dich, Flower." Sie sah zu mir hoch und der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben.
"I-Ich dachte d-du schläfst." Stotterte sie.
"Ich bin nicht umsonst Schauspielerin geworden." Grinste ich.
"Oh man Hellie.." säufze sie.
Wir nahmen uns noch viel fester in den Arm und blieben eine gute Ewigkeit so liegen.
"Hellie?"
"Ja?"
"Können wir ein Film schauen? Du darfst auch aussuchen." Sie schaute mich mit diesem Bettelblick an.
Und ich konnte einfach nicht nein sagen.
"Naschön. Uhmm der Teufel trägt Prada?"
"Klingt gut"
Ich machte uns den Film an und Kuschelte mich zu ihr zurück.

Y/ns POV:
„Helena?" Fing ich irgendwann mal das Gespräch an.
„Ja flower?"
Ich zögerte kurz.
Ich legte meine Worte lange im Kopf zusammen.
„Sollten wir das hier alles geheim halten. Ich mein wegen deinem Ruf und so."
Sie dachte kurz darüber nach bevor sie antwortete.
„Da habe ich noch gar nicht so drüber nach gedacht.... Möchtest du denn ,dass hier mehr draus wird?" fragte sie mich.
„Du etwa nicht?" entgegnete ich ihr.
Ich hatte Kurz Angst, dass ich alles falsch interpretiert hatte.
„Doch natürlich, aber ich wollte nichts überstürzen . Weist du ich hatte noch nie etwas mit einer Frau." sagte sie schüchtern.
„Oh, ist das so, huh? Das könnten wir ganz schnell ändern." meinte ich während ich mich auf ihre Hüfte setzte und anfing sie zu Leidenschaftlich küssen.
Ihre Hände fuhren langsam meinen Körper runter.
Ich löste mich und sah sie an.
„Was ist habe ich was falsch gemacht?" fragte sie nervös.
„Nein,nein. Aber bist du dir wirklich sicher, dass du das machen möchtest?"
Sie sah mich fragen an.
„Wir müssen das nicht machen Helena."
„Aber ich will es. Jetzt hier mit dir und niemandem sonst." sagte sie selbstbewusst.
„Na schön..dann gibt es aber auch kein zurück... ich lasse dich schreien mistress." Flüsterte ich ihr spielfreudig zu.
"Das will ich erst sehen bevor ich es glaube."
Flüsterte sie zurück.
Ich fuhr meine Hände langsam an ihren Seiten runter.
Ich verteilte Küsse und Bisse überall an ihrem Hals, hier und da fing ich auch mal an zu saugen aber nur so, dass ich keine Flecken hinterließ.
Wir fingen langsam an uns gegenseitig aus zu ziehen.
"Du siehst wunder schön aus Helena."
Sagte ich, die nur noch in BH und Unterhose auf ihr, die auch nur noch eine Unterhose trug, saß.
Ich beugte mich zu der Schauspielerin unter mir runter und fing an, an ihrer Brust zu saugen.
Ihr Gestöhne wurde mit jeder Sekunde lauter und Lustvoller.
„Ahh- y/n b-bite-„
„Bitte was? Huh? Benutzt deine Worte kitten."
„Fuck me!" stöhnte sie aus.
Das war mir schon genug und ich Glitt langsam nach unten zwischen ihre Beine.
Vorsichtig zog ich ihre Unterhose aus nur um zu sehen wie feucht sie schon für mich war.
Ich fing an ihre Klitoris reiben und sie stöhnte immer und immer lauter.
Ich ersetzte meine Finger gegen meine Zunge und fing an, an ihrer Klitoris zu saugen.
„MPHHHH- Ja genau so....."
Ohne Vorwarnung führte ich meine Zunge in sie ein.
Sie stöhnte so laut das sicher die Nachbarn sie hören konnten.
Und dabei habe ich noch nicht mal angefangen..
Ich zog meine Zunge raus und führe stattdessen zwei Finger in sie ein.
Wow sie ist enger als erwarten.. hatte sie schon so lange keinen mehr mit dem sie geschlafen hatte
Während ich drüber nach dachte führte ich meine Finger in sie ein und wieder raus.. und rein und raus..
sie war ein stöhnendes Durcheinander unter mir.
Ich wurde immer schneller und ihr Gestöhne wurde lauter.
„Ah-y/n Ich-ich ko-om-me"
„So schnell? Du kommst erst wenn ich es erlaube. Halt es zurück." ich liebte es mit ihr zu spielen.
„Nein-nein y/n Bit-te ich-ich muss-„
„Fleh mich an" flüsterte ich ihr zu.
Und zu meiner Überraschung tat sie was ich verlangte.
„Bitte- y/n Ich flehe dich an- bitte lass mich kommen. Mich konnte noch n-nie -mphhh.. so-so fühlen lassen wie du.."
Sie wollte wirklich dringend kommen.
„Na wenn das so ist. Lass es los komm für mich..."
Meine Finger wurden noch mal schneller.
„Ahhh- Y/N!!!!"
„Ganz genau so.. lass die Nachbarn meinen Namen hören." flüsterte ich ihr ins Ohr.
Das reichte ihrs schon ums sie über die Kante zu bringen.
Und sie kam nur über meine Finger.
Aber ich wurde nicht langsamer, nein schneller.
"Nein-nein bitte ich-mein Körper schafft das nicht b-bitte..."
"Du wolltest unbedingt kommen also kannst du es auch nochmal tun."
Und sie tat es nochmal sie kam erneut mit einer Menge schreiendem Gestöhne nur über meine Finger.
Die weiße Flüssigkeit lief mir über die Finger.
Ich nahm meine Finger in dem Mund und leckte sie sauber während ich mit der anderen Hand weiter an ihr rieb um ihr zu helfen ihren Orgasmus auszureiten.
Als sie fertig war, beugte ich mich runter und leckte sie sauber.
„Was ein Kaos du hier veranstaltet hast.."
„Tut-tut mir leid" entschuldigte sie sich immer noch außer Atem.
„Entschuldige dich nicht.. ich mag das so."
Ich lies mich neben sie auf die Couch fallen und sie legte ihren Kopf auf meine Brust.
"Du wirst nachher Probleme haben zu laufen Honey" grinste ich auf sie herunter.
"Oh y/n... du warst der Warnsinn ernsthaft. Noch nie hat jemand mich so fühlen lassen."
"Awww danke. Wir können das gerne mal wieder holen."
"Aber bitte nicht jetzt ich bin so unglaublich müde" diese Worte entlockten mir ein Lachen.
"Oh Hellie der Film läuft noch. Soll ich ihn aus machen?" Fragte ich.
" ja bitte. Ich kann jetzt nicht aufstehen" kicherte sie.
Also stand ich auf und machte den Fernseher aus.
"Wo willst du hin?" Fragte mich Helena verwundert.
"Ich mache dir einen Tee Honey" lächelte ich.
"Oh- danke sehr."
Ich lief in die Küche und machte ihr ihren Tee.
"Hier dein Tee."
Ich reichte ihr ihren Tee und setzte mich neben sie.
"Also y/n Ich uhmm wollte dich etwas fragen..."
"Schiess los."
"Uhmm- also würdest du vllt- also nur wenn du willst natürlich- ich mein du musst nicht wenn nicht dann ist das ok-"
"Hellie.. frag einfach" lächelte ich ihr aufmunternd zu.
Ich legte ihre Hand in meine und sah ihr tief in die Augen.
"Würdestdugernemeinefreundinsein?"
"Ok lass mich das hier einfach für uns beide machen..." sagte ich ruhig.
"Helena Bonham carter, Würdest du mir die Ehre erweisen, dich meine feste Freundin nennen zu können?" Fragte ich sie, unsicher was sie sagen wird.
"Aber ich bin so viel älter und du noch so Jung"
"Hellie es sind nur... 27 Jahre"
"Stimmt wir halten es ja dann eh geheim oder?"
"Natürlich wenn du das so möchtest."
"Na dann..."
Sie beuge sich zum Tisch vor stellte ihren Tee ab, krabbelte auf meinen Schoß und sah mich an.
"Y/n y/l/n... I would love to start a relationship with you."
Direkt danach spürte ich ihre Lippen auf meinen.
Aber es war kein hungriger sonder ein liebevoller und gemeinter Kuss.
Als wir uns lösten sagen wir uns an und fielen uns tief in die Arme.
"I love you Hellie.."
"I love you too"
Wir legten uns wieder unter die Decke und sie legte ihren Kopf auf meine Brust ab.
"Du hat's wirklich ein guten Englisch Akzent Y/n"
"Oh thank you my perfekt girlfriend."
"You're welcome."
Wir kuschelten uns noch näher an einander und flüsterten uns süße Dinge zu.
Wann bin ich so glücklich geworden..
Wir blieben noch eine Weile so liegen bis wir Hunger bekamen.
"Honeyyyy?" Murmelte Helena.
"Was ist los, huh?"
"Ich hab hungeeer"
"Naja ich habe schon gegessen" scherzte ich.
"Nicht lustig y/n"
Aber sie musste trotzdem lachen.
Wie ein kleines Kind das unbedingt was essen will sah sie mich an.
"Wie wäre es wenn wir etwas bestellen?"
"JAAAA darf ich aussuchen bitte bitte bitteeee"
Bettelte sie.
"Aber natürlich"
Wir bestellten Sushi, da es mittlerweile schon Abend war, war das unser Abend essen.
"Ding dong" klingelte es an der Haustür.
"Ahh y/n geh auf machen! Bitte!"
"Warum ich?" Protestierte ich.
"Weil ich weniger an habe!!" Flüster schrie sie.
"Oh ja stimmt"
Ich nahm mir einen Ihrer Beschen Pullis der da rum lag und ging zur Tür.
Ich nahm das Essen an, bezahlte und ging zurück zu Helena.
"Heyyy das ist mein Pulli." Jammerte die gespielt.
"Aber er steht mir oder?"
"Ja schon..." gab sie dann doch mit Schmollmund Mund zu.
"Hier, unser Essen."
Ich stellte es vor ihr ab und wir aßen unser Abend essen.
„Sollen wir hoch ins Bett? Die Couch ist mir zu ungemütlich, die ist so...Nass" fragte Helena.
„Wieso die wohl so ist...."
„HA HA echt lustig"
Auch wenn sie es nicht zu geben wollte, sie musste auch lächeln.
Also gingen wir nach oben und kuschelten uns dort wieder zusammen hin.
„Gute Nacht Honey"murmelte ich währen ich ihr einen Kuss auf die Stirn gab.
„Gute Nacht.. hab dich lieb."
Mein Herz wärmte sich auf.
„Ich dich mehr"
„Unmöglich" flüsterte sie schon fast eingeschlafen.
Und es dauerte auch keine fünf Minuten bis sie wirklich auf meiner Brust eingeschlafen war.
„My girl..." murmelte ich.
Oh man wann bin ich so glücklich geworden....
Schon bald waren wir beide Arm in Arm eingeschlafen.