Helena x Reader

Der Job

Peeeep. Peeeep.
Das war das Geräusch, welches ich am meisten hasste.
Mein Wecker.
Genervt versuchte ich an die andere Seite meines Bettes zu gelangen, um die Höllen Qual aus zu stellen.
Aber kurz bevor ich auf 'stop' klicken konnte, kam ein Anruf rein.
Es was Lyn meine Agentin, ich nahm, immer noch mit halb geschlossenen Augen, an.
"Ja?"
"Y/n, ich habe tolle Nachrichten"
"Ach echt, ich habe nicht so tolle. Die da währen, DASS ICH SEIT ZWEI SEKUNDEN WACH BIN."
"Ja ich hörs. Du hast eine sehr auffällige Morgen stimme. Also zurück zum Punk... ich habe einen Job für dich!!"
"Mhm" murmelte ich während ich mich wieder rückwärts ins Bett schmiss.
"Ein Foto shooting. Aber nicht alleine."
"Ach? Für wen denn?"
"Fila" lyns Stimme wurde immer höre woraus sich schließen lässt, dass sie nervös war.
"Interessant und mit wem habe ich das Vergnügen?" ich rieb mir mit meiner freien Hand übers Gesicht und drückte mein Handy in der anderen Hand noch näher an mein Ohr.
"Dassssss sage ich dir noch nicht."
"Ach kommmmmm."
"Nein y/n. Du darfst es in zwei Stunden herausfinden. Ich schicke dir die Adresse. Wir sehen uns BYEEE."
"Warte-"
Aber da hatte sie schon aufgelegt.
Mit wem soll ich Shooten? Und schon in zwei Stunden?!?
Meine Gedanken wurden von einer Nachricht unterbrochen, es war Lyn, die mir den Standort gesendet hatte.
Das ging aber schnell.
Ich öffnete die Nachricht und sah, dass es 20 Minuten zu Fuß von hier waren.
Schnell sprang ich aus dem Bett und machte mich fertig.
Und schon eine Gute Stunde später, war ich auf dem Weg.
Ich kam an einem Becker vor bei und Habe mir noch schnell was zum Essen besorgt, ein belegtes Brötchen hat mir gereicht.
Eine gute halbe Stunde später, war ich auch schon da und trat ein.
„Ahhh y/n. Schön dich zu sehen"
„Hey lyn."
Ich trat langsam auf sie zu nam sie flüchtig in den Arm. Ihre schwarzen locken kitzelten in meinem Gesicht. Sie war Einwendung kleiner als ich. Ihre schwarzen Augen meisterten mich für einige Sekunden bis sie ihren Blick auf ihr Klemmbrett wendete.
„Also, wir haben noch 20 Minuten und ich glaube da hinten kommt auch schon deine Partnerin"
Ein breites Lächeln zog sich über ihr Gesicht, während sie hinter mich auf die Tür deutete.
Langsam wendete ich mich zur Tür durch welche ich vor einigen Sekunden eingetreten war. Meine Augen weiteten sich und ein unbekanntes Kribbeln breitete sich in mir aus.
Da stand sie und sah mich mit ihren großen, braunen Augen an.