Paris

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*time skip
"Endlich raus hier."
Ich inhalierte die frische Luft die mir entgegen strömte.
Ein Paar Hände umschlungen meine Hüfte von hinten und zogen mich zurück.
Helena.
Ich lehnte mich gegen ihren Oberkörper und atmete ihren Geruch ein.
"Las uns nachhause fahren." Flüsterte sie mir ins Ohr.
"Mhm"
Ehe ich mich versah saßen wir im Auto, ach wie ich dieses Auto vermisst habe.
So süß und klein.
Das Geräusch von Auto summte in meinen Ohren.
"Endlich nach Hause." Dachte ich laut.
"Was das betrifft..." begann sie.
Ich sah sie nur fragend an.
"Ich habe eine bessere Idee." Beendete sie ihren Satz.
Nach Hause ging es nach rechts, doch sie führ eine scharfe Kurve nach links.
Meine Augen wurden mit der Zeit immer schwerer bis sie letztendlich zu vielen.
Jemand küsste mich sanft am Hals was mich langsam und liebevoll aus meinem Schlaf holte.
Ach habe ich das vermisst.
Als ich meine Augen öffnete sah ich, hinter einigen Häuserdächern, die Eiffelturm Spitze.
"Bin ich tot? Ist das der Himmel?" Kicherte ich verschlafen.
"Ich dachte wir nehmen uns eine Auszeit und schalten die Welt um uns herum aus." Flüsterte sie.
"Finde ich super." Flüsterte ich zurück und legte anschließend meine Lippen auf ihre.
Warte mal, wir sind wirklich gerade in Paris.
Ich bin gerade wirklich mit meiner Großen liebe mit der Frau die ich heiraten werden und für immer lieben werde, in Paris.
Ganz sicher, dass ich noch am Leben bin oder das alles kein Traum ist?
Es ist perfekt.
Im Augenwinkel sah ich ,wie sich etwas in Nähe der Windschutzscheibe bewegte.
Schnee, es schneite.
Ich war wirklich so lange im Krankenhaus, dass es mittlerweile Winter war.
Schnell stieg ich aus und drehte mich wie ein kleines Kind im Schnee.
Von Helena erntete ich nur einen Fragenden Blick.
Aber ich genoss es so sehr wieder „frei" zu sein, dass ich ohne nach zu denken ums Auto rum lief, ihre Türe öffnete und sie mit mir in den Schneefall zog.
Mit der Zeit fand sie auch ihren Gefallen daran und wir tanzten nun beide Hand in Hand zwischen den kleinen Eleganten Schneeflocken.
Ich war einfach nur glücklich gerade.

An: es ist sehr sehr kurz ich weiß, tut mir leid, aber wir schreiben gerade fast jeden Tag eine Arbeit und ich komme nicht mehr hinterher.
Ich gebe mir Mühe mehr zu schreiben.

Helena x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt