Bad memories!

317 12 1
                                    

In diesem Kapitel habe ich versucht eine Panik Attacke zu beschreiben. Ich hatte noch nie eine aber so stelle ich mir eine vor.  Liebe Grüße
⚠️TW PANIK ATTAKE⚠️

„Morgen" gähnte ich während ich mir die Augen rieb.
Ich war gerade erst wach geworden und merkte das Helena nicht neben mir lag also ging ich in die Küche und da stand sie und machte Pfannkuchen.
„Morgen Honey. Gut Geschlafen? Ich war schon früher wach und dachte ich mache Frühstück. Du kommst gerade richtig essen ist gleich fertig." lächelte sie als sie mir ein Kuss auf die Stirn gab.
„Was? Nur ein Stirn Kuss?" fragte ich gespielt beleidigt.
Sie lächelte und gab mir schnell noch einen Kuss auf den Mund.
„Nur Einen?" Fragte ich sie ums sie zu ärgern.
Ich bekam noch einen.
„Zufrieden?" fragte sie.
„Vorerst." schmunzelte ich.
„Wo ist eigentlich diesen Mom?" fragte ich als ich mich hinsetzte.
„Die ist bei einer ihrer Freundinen zum Tee eingeladen und wollte uns einwenig Freizeit lassen." zwinkerte sie mir über den Tisch zu.

"Y/n?" Fragte mich Helena
"Ja? Was gibts?" Fragte ich zurück.
"Ich weis es ist schon länger her aber wegen- uhmm warum warst du bei mir? Ich mein du weist schon als mein Son dir die Tür aufgemacht hat und du uns- ja." Stotterte Helena nervös.
Ich überlegte kurz, doch dann fiel es mir wieder ein.
Das gesamt scenario spielte sich vor meinen Augen ab.
Mir wurde schwindelig und der Raum fing an sich zu drehen.
Jedes Mal wenn ich ein atmete fühlte es sich an als würde ich nicht genug Luft bekommen also atmete ich immer schneller ein was mich schnell zur Hyperventilation brachte.
Es begann sich Druck hinter meinen Augäpfeln auf zu bauen und meine Beide wurden langsam schwach.
Sie zitterten unkontrolliert und ich sank langsam mit der Hand an meiner Brust zu Boden.
Y/n? Honey? Hörst du mich? Hey hey!" hörte ich wie von aus Kilometer Entfernung.
Meine Sicht wurde wir als würde ich Unterwasser sitzen und meine Augen öffnen.
Ich begann mit jeder Sekunde mehr Panik zu bekommen und war mir sicher das es jetzt aus mit mir war.
Und das ohne das ich mich richtig verabschieden konnte von Helena.
Ich kann sie doch nicht in so einer Situation alleine lassen!
Doch plötzlich wurde alles Schwarz.

Helena x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt