Helena x Reader

Du bist das schlimmste was mir jeh passieren konnte!

Ich öffnete meine Augen wieder so schnell ich konnte.
Aber ich saß nicht mehr auf dem Boden... Ich lag da.
"Ach bist du auch endlich wach?" Spottete jemand über mir.
Ich kannte diese sonst so liebliche Stimme.
"Helena?" Hauchte ich.
"Na los steh schon endlich auf und geh packen! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit." Sagte sie genervt.
"Wo gehen wir hin?" Fragte ich verwundert während ich mich aufsetzte .
"Wir?" Fragte sie als sie sich zu mir unter beugte.
Sie war nun ganz nah an meinem Gesicht.
"Es gibt kein Wir mehr! DU verschwindest hier aber ganz schnell!! Du bist das schlimmste was mir jeh passieren konnte! " schrie sie schon fast was mich zusammen Zucken lies.
"Aber-Aber ich verstehe nicht.." stotterte ich.
"Dieser Hate ist nicht gut für mein Image!! Und außerdem habe  ich dich noch nie geliebt! Ich liebe Ray!!" Spottete sie.
"A-aber was ist mit dem was du mit b-bei deiner Rede ge-gesagt hast?" Ich merke wie mir die Tränen die Wangen runter rannten.
"Ach das.. das war nur um zu sehen ob das gut ankommt bei den Leuten." Sagte sie mit einer erniedrigenden Handbewegung als sie sich weg drehte.
"So und jetzt geh und Pack!!" Schrie sie.
Mit zitternden Beinen Stande ich auf und ging langsam aus dem Wohnzimmer.
"Na wird's bald??" Grummelte sie.
Ich schlenderte ins Zimmer mit Tränen Überlaufendem Gesicht.
"Ach und eins noch" sprach sie hinter mir.
Ich wollte mich umsehen was sie wollte aber ich sah eine Faust schnell auf mein Gesicht zu kommen.
Hinter ihr nahm ich nur einen grinsenden Ray wahr.
Aber wie er war doch nicht da oder?

Ich Schrak hoch.
Schnell sah ich mich um aber ich stand nicht mehr im Schlafzimmer..
ich lag in einer Art Krankenhaus...
Ich hörte wie die Zimmertür ins Schloss fiel und Schritte in Richtung Bett kamen.
Ich sah zur Tür und da stand sie.
Gefolgt von einem Mann in Weißem Kittel.
Ich schrak zurück.
"Geh bloß Weg von mir!" Warnte ich sie.
"H-honey? W-was ist den los was- was habe ich dir getan?" Stotterte sie verzweifelt.
Ich sah Tränen in ihren Augen.
"Ich-ich habe dich nach dem du unmächtig wurdest hier he-her gebracht das -das wars.."
fügte sie den Tränen nahe hinzu.
"Aber du? War das nicht echt? Habe ich nur geträumt?" Hauchte ich fragen mehr zu mir als zu ihr.
Der Arzt stand nur still, beobachtend da.
"Wo-wovon redest du?" Fragte mich Helena verwirrt.
"Du-du hast mir gesagt du liebst mich nicht und das ich verschwinden soll weil du wegen mir so viel Hate bekommen hast." Und bam ich war am weinen was auch sonst.
Helena huschte zu mir und nahm mich fest in den Arm.
"Es hat sich so real angefühlt." Flüsterte ich immer noch weinend.
"Shhh shhh alles ist gut. Ich bin ja hier. Und ich liebe dich ok? Und niemanden mehr als dich." Sagte sie mit meinem Gesicht in ihren Händen während sie mir tief in die Augen sah.
"Ich liebe dich auch" murmelte ich und fiel ihr wieder um den Hals.
Der Arzt war wohl mittlerweile gegangen.
Sie kuschelte sich zu mir ins Bett und nahm mich in den Arm.
Naja wir saßen mehr als wir lagen.
Meine Augenlider wurden schwer und ich fiel wohl in einen angenehmen ruhigen Schlaf.

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