Thats what I saw

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Ich blinzelte meine Augen auf und das erste was mir auffiel waren zwei Arme die mich Umschulungen.
In meinem linken Ohr hörte ich ein pochen, aber es war nicht mein Herz das so raste.
Ich spürte auch etwas schweres auf meinen Beinen, es musste eine Decke sein die mich immer noch war hält.
Zu vernehmen war ein Schluchzen.
Ich sah mich auf meiner Position bewegungslos um.
Ich lag immer noch im Krankenhaus.
Ich hob vorsichtig mein Kopf und sah eine verweinende Helena.
„Hey.. was ist den los." fragte ich sie einfühlsam.
Sie schüttelte nur Stumm den Kopf und meine das alles ok sei.
Ich erwiderte das nichts ok sei da sie weinte.
"Ich habe mir nur solche Sorgen gemacht." Schluchzte sie.
"Shhhh... ist ok alles wird gut, mir geht es gut so weit." Versuchte ich sie aufzubauen.
"Nein nichts ist ok!" Fuhr sie mich an.
Ich sah sie ein wenig geschockt an aber konnte es nachvollziehen.
"Möchtest du darüber reden?" Fragte ich sie vorsichtig.
Man konnte meinen sie sei diejenige die verletzt im Kranken Haus lag so vorsichtig wie ich mit ihr sprach.
"Das gestern was war dass? Warum hattest du so viel Angst vor mir?"
Sie saß nun aufrecht im Bett.
Ich seufzte.
"Bitte flip nicht aus wenn ich dir das alles erzähle.." meine ich ruhig.
Besorgt sah sie mich an und ich legte los.
Ich erzählte ihr alles was irgendwie in meinem Unterbewusstsein statt fand.
Ich wusste auch nicht so genau warum es so war... aber das war es halt und es hat sich so echt angefühlt.
Und wie ich halt war, konnte ich ihr das nicht ohne ein paar Tränen erzählen.
Als ich fertig war sahen wir uns nur still an.
Keiner brachte ein Wort über die Lippen.
Sie musste das wohl erstmal ein wenig verarbeiten was ich ihr da alles erzählt hatte, denn der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben.
Ohne ein Wort lehnte sie sich zu mir zurück und nahm mich in den Arm.
Ich fühlte mich so geborgen und sicher.
Natürlich musste ich erstmal eine Nase voll von ihrem Geruch inhalieren.
Ich lies es aber nur wie ein lauter und langer Atemzug aussehen.
Wir mussten das wohl beide noch ein wenig verarbeiten.
Ich kuschelte mich noch näher an sie und nahm sie noch fester in den Arm.
Ein leichter stechender Schmerz war auf meinem Hinterkopf zu spüren, aber ich war mir sicher das es nichts war.
Ach wie falsch ich doch lag...

Ja ich weiß ist wirklich kurz aber ich habe echt wenig Zeit gehabt den letzten Monat lang.
(427) Wörter

Helena x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt