"Guten Morgen" sagte die Arzthelferin als sie mit meinem Frühstück zur Tür rein kam.
„Morgen" murmelte ich zurück.
„Nah, haben die beide gut geschlafen?"
fragte sie mit einem freundlichen Lächeln.
„So gut es geht halt." antwortete Helena für mich.
Sie bleib seit der Diagnose bei mir und lies sich auch nicht umstimmen nachhause zu fahren.
Sie ist wirklich für mich da und dafür bin ich ihr so unglaublich dankbar.
Die Arzthelferin stellte mein Frühstück auf das Tischchen neben mir und sah mich nun an.
„Ich müsst mir dann einmal ihr Blutwerte ansehen." meinte sie freundlich.
„Natürlich"
Helena setzte sich auf und wollte schon Aufstehen als sie aufgehalten wurde.
„Oh sie können ruhig liegen bleiben"
„Oh nein passt schon ich wollte mir sowieso noch einen Tee holen."
antwortete Helena und taumelte aus dem Zimmer.
Helena POV
Auf dem Weg in die Cafeteria kamen mir eine Menge Menschen entgegen die mich komisch ansahen.
She ich wirklich so schlimm aus?
Ich mache mir echt Sorgen um y/n... die Diagnose war ein Schock für sie.
Ich wurde von dem Oberarzt aus meinen Gedanken gerissen.
„Guten Morgen"
„Guten Morgen Herr Steinbach."
„Und wie geht es Miss y/l/n?" frage er freundlich.
„Es war ein Schock für sie, aber sie ist stark und ich werde immer für sie da sein ob sie Krebs hat oder nicht."
Der Oberarzt lächelte nur.
„Sie zwei sind ein tolles Paar das muss man ihnen lassen. Und Miss y/l/n ist stark sie wird es schaffen da glaube ich dran." meinte er.
„Ich auch." murmelte ich ein wenig in Gedanken.
„Also dann, ich habe jetzt noch eine wichtige Besprechung, man sieht sich."
„Viel Glück und auf Wiedersehen." rief ich ihm hinterher.
Er war nett.
Ob er Y/n auch mal operieren muss...
Nein Helena bitte denk nicht über sowas nach.
Keine fünf Minuten später stand ich vor der Teemaschine der Cafeteria.
Plötzlich fing jemand hinter mir an zu jubeln.
Es war eine noch sehr Junge Stimme.
„Mama, Mama ich habe es geschafft der Krebs ist weg!!"
Als ich mich umdrehte stand ein kleines Mädchen ohne Haare vor ihrer Mutter und viel ihr letz endlich in die Arme.
„Ich bin so stolz auf dich." sagte sie Mutter.
Ich lächelte nur, nahm mir meine Tasse und schlenderte zurück im y/n's Zimmer.
Dort angekommen unterbrach ich anscheinend eine Unterhaltung.
„Ihre Blutwerte sehen gut aus, Kreislauf ist Stabil und das Fieber sinkt." sagte die Arzthelferin.
„Na das sind doch mal gute Nachrichten." mit diesen Worten betrat ich das Zimmer.
Ich lief sofort zu y/n's Bett und kuschelte mich zu ihr während ich immer mal wieder ein Paar Schlücke von meinem Tee nahm.
Es war ein überraschend ruhiger Morgen.
Die Ruhe vor dem Sturm...
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Helena x Reader
FanfictionHeyyy Das ist meine erste Helena Story, also seid bitte nicht so hart mit mir 😂 Was wäre wenn y/n ein Job mit Helena bekommt und ein shooting mit ihr machen muss? Wir werden sehen... Ich hoffe ihr mögt es und viel Spaß