(Smut Warning ⚠️ / Begging, Hair pulling, teasing, pain, kleine Erwähnung von Zittern)
Wooyoung pov.
Ich hatte ihn wirklich verärgert. Irgendwie aufregend.
Fest drückte er mich zurück aufs Sofa und befreite mich von meinen Boxershorts. Bevor ich mich Versehen konnte spürte ich etwas an meinem Eingang. Ohne Vorbereitung drang der Schwarzhaarige vorsichtig in mich ein. Überrascht, da ich es nicht erwartet hatte krallte ich mich in seine Schulter während ein schmerzvolles Stöhnen meine Lippen verließ. Sofort stoppte er sein Handeln und musterte mich.
"Es ist okay...", bestätigte ich ihm obwohl es eine Lüge war.
"Sssst es ist okay... Ich warte, wenn du nicht kannst können wir auch aufhören.", flüsterte er mir sanft zu und strich meine Träne weg, die gerade ihren Weg meine Wange runter machen wollte.
Das hatte ich noch nie gehört. Überfordert nickte ich und hielt seine Hände fest. Nach einigen Sekunden ging es wieder weshalb ich nickte und er fortfuhr. Er behandelte mich so vorsichtig und liebkoste mein Gesicht. Ein Kuss nach dem anderen platzierte er auf meiner erhitzen Haut. So ging es weiter bis er bis zum Anschlag in wir war.
Natürlich tat es weh besonders ohne Vorbereitung, jedoch hatte ich schon schlimmeres verspürt. Seine Küsse und süßen Gesten machten alles wieder gut und ich sah den Schwarzhaarigen benebelt an.
"Baby...", lächelte er und umrahmte mein Gesicht.
"Bitte mach weiter."
"Womit?"
"Bitte bewege dich.", verbesserte ich mich.
"Gutes Baby. Alles was du möchtest."
Ein breites Grinsen lag auf meinem Gesicht und ich zog ihn an seinem Nacken zu mir.
Fest presste ich meine Lippen auf seine und spürte wie er seine Hüften langsam bewegte. Der Schmerz wurde schon bald von noch mehr Lust ersetzt und ich stöhnte gegen seine Lippen. Grob fasste ich in seine Haare. Es war ein einfacher Reflex.
Gerade als ich mich lösen und entschuldigen wollte keuchte er und ließ seine Zunge in meinen Mund wandern. Intensiv küsste wir uns und ließen unsere Zungen miteinander Tanzen. Mein Atem wurde langsam knapper während mein Körper wärmer wurde.
Schwer atmend löste ich mich und lehnte meinen Kopf nach hinten. Meine Lippen waren einen kleinen Spalt geöffnet durch den alle mein Stöhnen entkam. Ich wollte mich zurück halten, doch ich bekam es nicht hin. Außerdem musste ich es nicht.
San gab mir eine Sicherheit, eine Sicherheit, die der Grund war wieso ich mich auf ihn einließ. Dieses Gefühl hatte ich den größten Teil meines Lebens vermisst und es war das Gefühl, welches vielleicht dafür sorgte, dass ich so an ihn gebunden war. Das Gefühl von Sicherheit überstieg meine romantischen Gefühle gegenüber ihm und verstärkten sie zudem. Er war mir so wichtig, dass ein einziger Tag an dem ich ihn nicht sah mein Inneres zerfraß.
Sans Bewegungen wurden schneller und mein Stöhnen immer hektischer. Erschöpft sah ich zu ihm hoch und legte meine Lippen an seinen Hals. Während er immer schneller in mich stieß saugte ich an seinem Hals und kam ihm entgegen. Der Aufprall unserer Haut schellte durch den ganzen Raum und auch San hielt sein Stöhnen nicht zurück.
Grinsend bewunderte ich ihn von unten. Mein Blick wurde bald von Schwarzhaarigen erwidert und er beugte sich etwas mehr nach vorne. Seine Hände krallte sich in meine Hüfte und auf einmal änderte er seinen Rhythmus. Anstatt schnell zu sein war er nun langsamer aber reichte unglaublich tief. Es verschlug mir den Atem und ich atmete so hektisch wie noch nie.
"Oh f*ck...", stöhnte ich und ging durch meine Haare.
Ein helles Stöhnen verließ meine Lippen, weshalb mein Gegenüber dunkel kicherte.
"Gefällt es meinem Baby?", fragte er und wurde ein wenig schneller ohne von Tiefe zu verlieren.
"Ja...", brachte ich unter Stöhnen hervor und krallte mich in seine Schulter.
Fest biss ich auf meine Lippen und kam meinem hoch näher.
"San!", jammerte ich laut und wurde mit jeder Sekunde verzweifelter.
"Beruhige dich, Hase.", erwiderte der Choi und zog meine Hüfte mit jedem Stoß mit.
"Ich komme gleich.", warnte ich ihm vor und hatte tausenden von Schmetterlingen in meinen Bauch herum schwirren.
Still nickte mein Gegenüber und tat sein bestes um mich zum Ende zu bringen. Ruhig saugte er an meinem Hals und wanderte hinab bis unter meinem Bauchnabel. Er verpasste mit keine Knutschflecke und ich ihm keine schließlich waren wir erwachsene Personen in der Arbeitswelt und da kam es nicht gut, besonders nicht in der Kinderpflege.
"Baby...", raunte San in mein Ohr.
Grinsend sah ich zu ihm hoch, da ich den Kosenamen sehr genoss.
"Ja?", fragte ich doch er schüttelte den Kopf.
"Ich wollte dich nur so nennen.", lächelte er atemlos und ging durch seine Haare.
Sein dominanter Blick blieb auf mir kleben und ich konnte es nicht aushalten. Meine Gefühle wurden ganz verrückt und mein Bauch fühlte sich an als würde er gleich explodieren um all die Schmetterlinge drinnen auszulassen.
Doch plötzlich wurden meine Gedanken abgelenkt, da er einen bestimmten Punkt in mir traf der mich fast aufspringen ließ.
"Ich-", wollte ich entgegen doch als er ihn nochmal traf konnte ich nicht anders als fast zu schreien.
Schnell wurde ich zu einem stöhnenden Wrack. Meine Brust bewegte sich unregelmäßig auf und ab und ich schloss meine Augen um diese Gefühle stärker wahrzunehmen.
In Kürze kam ich mit seinem Namen auf meinen Lippen und ließ mich erschöpft nach hinten fallen.
Es war eine unglaubliche Erleichterung und fühlte sich dementsprechend so an. San fuhr fort schließlich war er noch nicht da, doch, dass es weiter machte löste sich viel in mir aus. Ich hatte keine auf meinen Orgasmus klar zu kommen, weshalb es sich so unglaublich intensiv anfühlte. Befriedigung fuhr durch meine Adern und ich öffnete meine Augen um ins hübsche Gesicht des Älteren zu sehen.
"Wooyoung ich-", stotterte er, doch konnte nicht ganz ausreden, da er sich in mir ergoss.
Es fühlte sich so warm in mir an. Fest biss ich auf meine Lippen und legte meine Stirn auf die verschwitzte Brust meines Gegenübers. Ein fettes Grinsen klebte an meinen Lippen und ich legte meine Arme um seinen Körper. Einige Sekunden verweilten wir so bis er seine Länge entzog und das Kondom vorne zuknotete.
Ein Kichern verließ bei meinem Anblick seine Lippen und er strich über meinen von weißem Zeug bedecken Oberkörper.
"Ganz schön klebrig wir sollten Duschen, Engel."
"Da hast du Recht.", erwiderte ich ihm und stand etwas schwer auf.
"Tut's weh?" - "Geht schon.", wank ich ab und spürte einen Schlag auf meinen Hintern.
"Dann ab in die Dusche!"
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children see the world differently✾ ᵂᵒᵒˢᵃⁿ ✓
Fanfiction[beendet] ᴰⁱᵉˢ ⁱˢᵗ ᵉⁱⁿᵉ ᵂᵒᵒˢᵃⁿ ᶠᵃⁿᶠⁱᶜᵗⁱᵒⁿ ⁱⁿ ᵈᵉʳ ˢᵃⁿ ᵈᵉⁿ ᴷⁱⁿᵈᵉʳᵍäʳᵗⁿᵉʳ ˢᵉⁱⁿᵉʳ ᵀᵒᶜʰᵗᵉʳ ᵏᵉⁿⁿᵉⁿˡᵉʳⁿᵗ ᵘⁿᵈ ˢⁱᵉ ᵇᵉⁱᵈᵉ ˡᵃⁿᵍˢᵃᵐ ᶻᵘ ⁱʰʳᵉⁿ ⱽäᵗᵉʳⁿ ᶻᵘˢᵃᵐᵐᵉⁿʷᵃᶜʰˢᵉⁿ. Ⓢⓗⓘⓟⓢ: Woosan! Seongjoong