Der Ranger- Paradies Heimat: Zwischen Früher und Heute

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Jonas

Ich fuhr zurück zum Lager. Dort kam mir Emiia entgegen. Wie von selbst musste ich lächeln. Wie ich sie einfach liebe. Umso mehr muss ich ehrlich sein und ihr sagen, das Lea bei uns schläft. "Na." kam sie zu mir. "Selbst na." meinte ich und schloss sie in meine Arme. "Hast du kurz Zeit?" fragte ich sie. Sie nickte und wir saßen uns.

"Wo ist eigentlich Lea?" fragte ich. "Sie ist die Stadt, was besorgen." meinte Emilia. "Es ist so, und bitte, lass mich erst ausreden, es geht um Lea." fing ich an. "Lea hat sich von ihrem Freund getrennt und ich habe ihr angeboten, das sie bei uns im Gästezimmer schlafen darf." brachte ich es raus. "Ich dachte, du sagst es mir nie." lachte Emilia. Ich blickte sie irritiert an. "Wie?" fragte ich. "Oh Jonas, Lea und ich haben uns auch unterhalten und da wollte ich dir genau das vorschlagen." sagte meine Freundin und ich brauchte einen Moment, ehe ich sie einfach küsste.

"Ich sag Mama kurz bescheid, dann gehör ich ganz dir." meinte ich und rief meine Mama an. Ich erklärte ihr alles und sie versprach, das Gästezimmer vorzubereiten. Dann setzte ich mich wieder zu Emilia. "Was machen wir beiden jetzt?" fragte sie mich. "Ich hätte da eine Idee. Komm." sagte ich und zog sie zum Ranger-Mobil. Wir fuhren zu unserer Aussicht, wo ich ihr gesagt hatte, das ich sie liebe. Die Sonne schien und Emilia legte ihre Hand auf mein Bein, während ich fuhr. "Sicher das heute nicht noch irgendwer stört?" fragte sie. "100 Prozent sicher, denn mein Handy habe ich auf nicht Stören und Christoph ist ja auch noch da." meinte ich, als wir ankamen und das letzte Stück zu Fuß gingen.