Der Ranger- Paradies Heimat: Zwischen Früher und Heute

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Jonas

Die woche verging viel zu schnell. Emilia packte ihre Sachen. "Du fehlst mir jetzt schon." meinte ich, als ich in der Tür stand. Sie drehte sich um. "Und du mir, aber du wirst sehen, die Zeit vergeht rassend schnell und dann bin ich wieder hier." sagte sie und ich nahm sie in den Arm. Schließlich musste sie los und ich fuhr sie zum Bahnhof. "Ich liebe dich Jonas." sagte sie und küsste mich. "Und ich liebe dich." erwiderte ich zwischen zwei Küssen.

Zurück im Rangerlager wartete Lea schon auf mich. "Können wir?" fragte sie. "Ja." meinte ich. Wir mussten uns um Windcamper kümmern. Kaum im Wagen brachte Lea mich zum Lachen. Ich war meiner besten Freundin verdammt dankbar.

"Hast du eigentlich schon eine Idee, wegen dem Geschenk für Rike?" fragte sie. "Nicht wirklich, du?" hakte ich nach. "Naja, vielleicht irgendwie ein Wochenende mit Lukas." schlug sie vor. "Das klingt super." meinte ich und parkte den Wagen.

Bei den Wildcampern angekommen, fanden wir nur noch den Abfall. Die Menschen waren verschwunden. "Können die nicht wenigstens ihren Müll mitnehmen?" kam es von Lea. "Anscheind nicht." zuckte ich mit den Schultern. Wir nahmen den Abfall mit und fuhren zurück zum Lager.

Lea ging zu den Luchsen, die bei uns zwischengekommen sind. Ich nahm mein Handy und schrieb Emilia kurz. Hätte mir einer gesagt, das ich einen riesen Fehler machen würde, dem hätte ich nicht geglaubt. Ich steckte das Handy weg und holte mir einen Kaffee.

"Den Luchsen gehts super. Die können bestimmt bald wieder raus." kam es von Lea als sich sich zu mir ins Büro gesellte. "Das sehr gut." meinte ich und erneut war da so eine komische Situation. Wie fixiert sahen wir uns an, ehe wir durch mein Handy aus dieser befreit wurden...