Am nächsten morgen wurde ich durch ein unsanftes rütteln geweckt.
Lina flüsterte mir zu:,, Ina es gibt gleich Frühstück das willst du doch nicht verpassen oder? Außerdem glaube ich, dass du dich noch hübsch machen solltest." Leicht lachend schüttelte ich den Kopf. "Aber wieso soll ich mich denn hübsch machen?", wollte ich jetzt wissen. "Na ganz einfach", erklärte sie mir", die neuen Nachbarn sind hier und sie haben zwei Söhne, die zugegeben richtig heiß sind!" Ich fragte mich wieso ich deshalb gut aussehen muss. Schließlich hab ich doch einen Freund, den ich über alles liebe. Obwohl ich ihre Logik nicht verstand, stand ich mit aller Kraft auf. In der Küche angekommen setzte ich mich an den Tüsch und machte mir mein Essen. Von dort aus konnte ich zu den Nachbarn rüber sehen. Doch leider war gerade niemand draußen. Schade ich hätte gerne die Typen gesehen, die meine Schwester heiß findet. Nach einer Zeit kam doch noch jemand aus dem Haus und dann zum Auto... Aber ich glaub nicht, dass sie den gemeint hat, der ist ja viel zu alt. Ich starrte trotzdem die ganze Zeit nach drüben, wahrscheinlich weil ich endlich die Jungs sehen will. Noch mit vollem Mund und den Blick zu den Nachbarn gerichtet fragte ich in die Runde:,, Wann gehen wir heute zu den Nachbarn? Ich will dann noch zu meinem Sweety." "Wenn du willst können wir jetzt dann gleich, also nachdem Essen gehen. Dann hast du noch genügend Zeit für dein Schatz." Ich nickte um zu zeigen, dass ich eiferstanden bin und lief dann ins Bad. Schließlich musste ich mich noch fertig machen. Ich kann ja schlecht in meinem "Schlafanzug" zu meinen neuen Nachbarn gehen. Ich schminkte mich nur leicht, da ich ja vorhabe danach zu meinem Schatz zu gehen und der steht eher auf natürliche Mädchen. Aber beeindrucken will ich ja keinen, will ja nur einen guten Eindruck hinterlassen. Das darf man ja wohl wollen, auch wenn man einen Freund hat
DU LIEST GERADE
Fame, Liebe und dieLochis
RomansaMein Leben war völlig normal bis zu dem Tag an dem dieLochis in mein Leben kamen. Alles änderte sich so, dass ich plötzlich ein Leben hatte das ich nicht wollte...